Edles Ross mit Sattel und Zaumzeug
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| - | + | Kurze Zeit später fällt auf der Fahrt durch einen Wald ein Schuss, der das Pferd derart erschreckt, dass es durchgeht. Dig versucht verzweifelt, das Tier zum Stehen zu bringen. Doch er wird nur am Zügel mitgeschleift und muss bald loslassen. Pepperkorn kann sich noch etwas auf dem Pferd halten, bis er schließlich vor dem [[Wüstenwind|feurigen Ross]] einer [[Prinzessin Adelgunde von Petersilienstein|edlen Dame]] abgeworfen wird. Dabei kann er die holde Prinzessin retten, indem er ihr Pferd am Zügel ergreift und zum Stehen bringt. Als Belohnung für diese Tat erhält Pepperkorn einen großen Sack, in dem sich allerdings nicht das versprochene [[Gold]] befindet, sondern gewöhnlicher Weizen. Sein edles Ross ist inzwischen eingefangen worden und transportiert nun die Belohnung bis zu der Stelle, wo es durchgegangen war. | |
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| + | [[Dig]] und [[Dag]] begrüßen den verlorengegangenen Reisegefährten und erfahren von seinen Erlebnissen. Als sie Pepperkorn darauf aufmerksam machen, dass der Sack kein Gold sondern Weizen enthält, versucht dieser sich zu beschweren. Er muss jedoch erfolglos umkehren und lässt den Weizen auf einen Rat von Dig bei einem [[Meister Müller|Müller]] mahlen. Das edle Ross transportiert das Mehl bis nach Nürnberg, wo Pepperkorn zusammen mit den Digedags daraus [[Pfefferkuchen]] bäckt. | ||
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Aktuelle Version vom 03:12, 2. Apr. 2024
Das edle Ross mit Sattel und Zaumzeug ist ein Tier aus der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Das edle Rennpferd ist der Hauptgewinn auf dem Winzerfest von Stöpselbach. Es wird von der Weinkönigin an die Nummer siebzehn verlost. Mijnheer van Pepperkorn gewinnt das Pferd, weil ihm die Losverkäuferin zufällig das entsprechende Los zugesteckt hat. Pepperkorn ist ganz verwundert, als man ihn bei der Abreise aus Stöpselbach auf das gewonnene Pferd setzt. Dig gibt dem ungeübten Reiter etwas Hilfestellung. Er hält das Tier am Zügel fest und nimmt auf der Lok Platz, die mit einem Frachtwagen nach Nürnberg transportiert werden soll.
Kurze Zeit später fällt auf der Fahrt durch einen Wald ein Schuss, der das Pferd derart erschreckt, dass es durchgeht. Dig versucht verzweifelt, das Tier zum Stehen zu bringen. Doch er wird nur am Zügel mitgeschleift und muss bald loslassen. Pepperkorn kann sich noch etwas auf dem Pferd halten, bis er schließlich vor dem feurigen Ross einer edlen Dame abgeworfen wird. Dabei kann er die holde Prinzessin retten, indem er ihr Pferd am Zügel ergreift und zum Stehen bringt. Als Belohnung für diese Tat erhält Pepperkorn einen großen Sack, in dem sich allerdings nicht das versprochene Gold befindet, sondern gewöhnlicher Weizen. Sein edles Ross ist inzwischen eingefangen worden und transportiert nun die Belohnung bis zu der Stelle, wo es durchgegangen war.
Dig und Dag begrüßen den verlorengegangenen Reisegefährten und erfahren von seinen Erlebnissen. Als sie Pepperkorn darauf aufmerksam machen, dass der Sack kein Gold sondern Weizen enthält, versucht dieser sich zu beschweren. Er muss jedoch erfolglos umkehren und lässt den Weizen auf einen Rat von Dig bei einem Müller mahlen. Das edle Ross transportiert das Mehl bis nach Nürnberg, wo Pepperkorn zusammen mit den Digedags daraus Pfefferkuchen bäckt.
[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik
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