Börse auf dem Nucleon

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In der '''Börse''' des Planeten [[Nucleon]] können die [[Digedags]], [[Sinus Tangentus]] und [[Bhur Yam]] das Ausmaß des militärischen Wettrüstens und des Zurückdrängen der Vernunft auf dem Nucleon exemplarisch beobachten. Am Ende wurden nur noch militärische Güter hoch gehandelt, Fortschrittsentwicklungen waren nicht mehr gefragt.
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[[Bild:Nucleonboerse.jpg|right|framed|Der imposante Börsenbau]]
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Die '''Börse auf dem Nucleon''' ist ein Handlungsort aus der [[Weltraum-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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==Bemerkungen==
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Das imposante Börsengebäude befindet sich in der Hauptstadt des Planeten [[Nucleon]]. Es handelt sich um ein riesiges, modernes Bürohochhaus, welches eine recht gewagte Konstruktion umfasst. Die oberen Stockwerke stehen auf einem relativ kleinen Würfel, wobei die Obergeschosse extrem weit über die Fläche des Würfels hinausragen.<br>
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Selten kann man im Mosaik ideologisch gefärbte Propaganda in so extremer Weise finden. Die Darstellung der Börse und damit indirekt der westlichen Wirtschaft kann nur als Einseitig beschrieben werden. Zudem sind die arg verinfachte Darstellung der Abläufe und die agitierenden Kommentare Bhur Yams heute eher peinlich anzusehen.
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Von der Börse aus wurde laut [[Bhur Yham]] die gesamte Wirtschaft des Landes gelenkt. Als das Leben auf dem Nucleon noch normal lief, gingen hier Handel und Wandel gut voran. Mittlerweile hat sich jedoch die Bevölkerung des Nucleon durch einen Atomkrieg selbst ausgerottet. Daher liegt auch das Börsengebäude weitgehend in Trümmern, und alle wichtigen Aktien und Börsenpapiere zieren nur mehr als wertloser Abfall den Boden.  
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In der Börse können die [[Digedags]], [[Sinus Tangentus]] und Bhur Yham das Ausmaß des militärischen Wettrüstens und des Zurückdrängen der Vernunft auf dem Nucleon exemplarisch beobachten. Am Ende wurden nur noch militärische Güter hoch gehandelt, Fortschrittsentwicklungen waren nicht mehr gefragt. Besonders hoch im Kurs standen zuletzt die Aktien der [[Atom-AG]], deren Generaldirektor der mächtigste Mann auf dem Nucleon war. Nunmehr ist auch dessen Büro im Börsenbau völlig verwüstet. Die Besucher entdecken allerdings im Büro einen Hinweis auf den Kernphysiker [[Professor Ingstorn]] und eine [[Künstliche Sonne|wichtige Erfindung]], weshalb sie als nächstes das [[Institut für Kernforschung]] aufsuchen.
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Selten kann man im [[Mosaik]] ideologisch gefärbte Propaganda in so extremer Weise finden. Die Darstellung der Börse und damit indirekt der westlichen Wirtschaft kann nur als einseitig beschrieben werden. Zudem sind die arg vereinfachte Darstellung der Abläufe und die agitierenden Kommentare Bhur Yhams heute eher peinlich anzusehen.
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Aktuelle Version vom 18:37, 8. Mai 2022

Der imposante Börsenbau

Die Börse auf dem Nucleon ist ein Handlungsort aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Das imposante Börsengebäude befindet sich in der Hauptstadt des Planeten Nucleon. Es handelt sich um ein riesiges, modernes Bürohochhaus, welches eine recht gewagte Konstruktion umfasst. Die oberen Stockwerke stehen auf einem relativ kleinen Würfel, wobei die Obergeschosse extrem weit über die Fläche des Würfels hinausragen.
Von der Börse aus wurde laut Bhur Yham die gesamte Wirtschaft des Landes gelenkt. Als das Leben auf dem Nucleon noch normal lief, gingen hier Handel und Wandel gut voran. Mittlerweile hat sich jedoch die Bevölkerung des Nucleon durch einen Atomkrieg selbst ausgerottet. Daher liegt auch das Börsengebäude weitgehend in Trümmern, und alle wichtigen Aktien und Börsenpapiere zieren nur mehr als wertloser Abfall den Boden.

In der Börse können die Digedags, Sinus Tangentus und Bhur Yham das Ausmaß des militärischen Wettrüstens und des Zurückdrängen der Vernunft auf dem Nucleon exemplarisch beobachten. Am Ende wurden nur noch militärische Güter hoch gehandelt, Fortschrittsentwicklungen waren nicht mehr gefragt. Besonders hoch im Kurs standen zuletzt die Aktien der Atom-AG, deren Generaldirektor der mächtigste Mann auf dem Nucleon war. Nunmehr ist auch dessen Büro im Börsenbau völlig verwüstet. Die Besucher entdecken allerdings im Büro einen Hinweis auf den Kernphysiker Professor Ingstorn und eine wichtige Erfindung, weshalb sie als nächstes das Institut für Kernforschung aufsuchen.

[Bearbeiten] Bemerkungen

Selten kann man im Mosaik ideologisch gefärbte Propaganda in so extremer Weise finden. Die Darstellung der Börse und damit indirekt der westlichen Wirtschaft kann nur als einseitig beschrieben werden. Zudem sind die arg vereinfachte Darstellung der Abläufe und die agitierenden Kommentare Bhur Yhams heute eher peinlich anzusehen.

[Bearbeiten] Schauplatz in folgendem Heft

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