Institut für Kernforschung

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Die zerstörte Uni mit Kernforschungsinstitut

Das Institut für Kernforschung ist ein Handlungsort aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Das Institut gehörte zur Universität in der Hauptstadt des Planeten Nucleon und befand sich in den oberen Stockwerken des Gebäudes. Ganz oben, direkt unter der großen Mittelkuppel, befand sich das Atomlaboratorium. Hier arbeitete der bedeutendste Atomforscher des Planeten, Professor Ingstorn. Mittlerweile hat sich jedoch die Bevölkerung des Nucleon durch einen Atomkrieg selbst ausgerottet. Daher liegt auch das Universitätsgebäude weitgehend in Trümmern. Von den Labors ist nichts mehr übrig geblieben, lediglich Reste des Privatzimmers des Professors sind erhalten geblieben.

Die Digedags, Sinus Tangentus und Bhur Yham entdecken im Büro des Generaldirektors der Atom-AG im verwüsteten Börsengebäude einen Hinweis auf den Kernphysiker Professor Ingstorn und eine wichtige Erfindung, die dieser gemacht habe. Daher suchen sie nun das Institut für Kernforschung auf, um nach der Erfindung zu suchen. Im Gebäude angelangt, macht sich jedoch angesichts der Verwüstungen zunächst Ernüchterung breit. Beinahe kommt es sogar zu einem schlimmen Unfall, als Sinus Tangentus übereifrig ins ehemalige Labor eilt, aber dabei fast abstürzt, da sowohl der Laborboden als auch alle darunter liegenden Zwischendecken nicht mehr existieren. Seine Begleiter können ihn vor dem Absturz bewahren und hangeln sich danach ins Privatzimmer des Professors hinüber. Dort hat der Luftdruck einer Bombe den Tresor des Professors aufgesprengt. Darin findet man nun eine Kassette mit dem wissenschaftlichen Testament von Professor Ingstorn. Bei seiner Erfindung handelt es sich um eine künstliche Sonne, die dem Planeten neues Leben spenden kann. Unter Verwendung eines mitgebrachten Stadtplans kann Sinus Tangentus die mathematisch verschlüsselte Ortsangabe im Testament entschlüsseln, die auf die Privatvilla des Professors verweist.

[Bearbeiten] Schauplatz in folgendem Heft

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