Schwarzer Wind
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Aktuelle Version vom 19:30, 9. Okt. 2008
Der Schwarze Wind ist eine Figur der Japan-China-Serie.
Er ist der Anführer einer chinesischen Rebellengruppe, die im Umkreis der Stadt Shao Ping gegen die Willkür der mongolischen Besatzer ankämpft. Der Schwarze Wind ist es, der Li in den Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit mit einbezieht, da er ihm unerklärlicherweise sofort vertraut. Als Ping Sel und Brabax sich als würdig erweisen, in das geheime Lager der Rebellen geführt zu werden, erweist sich der Schwarze Wind als vornehmer Gastgeber und Teekenner. Gemeinsam planen sie die Befreiung einiger Gefangener, sowie die Vetreibung der Mongolen. Tatsächlich gelingt dies, jedoch kommt kurz darauf eine mongolische Hundertschaft nach Shao Ping, um die Rebellen ein für alle mal zu vernichten. Als Li sich weigert, das Versteck und die Identität der Rebellen zu verraten, soll er sich einem ungleichen Zweikampf mit dem Hundertschaftsführer stellen. Daraufhin mischt sich der Schwarze Wind ein. Nur das Eintreffen Marco Polos in Shao Ping verhindert das Schlimmste, und es stellt sich heraus, dass der Schwarze Wind niemand anderes als Lis Geliebte Lu ist.
[Bearbeiten] Der Schwarze Wind tritt in folgenden Mosaikheften auf
6/91 (in Lis Erzählung), 9/91, 10/91, 11/91, 12/91