Digedags Fakir
Aus MosaPedia
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
'''Digedags Fakir''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | '''Digedags Fakir''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
- | Der Fakir reist mit einem [[Ochsenkarren des Fakirs|wackligen Ochsenkarren]] durch [[Indien]] und zeigt sich bei seinen Auftritten als Schlangenbändiger, Zauberer und [[Hypnose|Hypnotiseur]]. Er | + | == Zur Person == |
+ | Der Fakir reist mit einem [[Ochsenkarren des Fakirs|wackligen Ochsenkarren]] durch [[Indien]] und zeigt sich bei seinen Auftritten als Schlangenbändiger, Zauberer und [[Hypnose|Hypnotiseur]]. Tatsächlich kennt er nur ein paar Tricks, mit denen er die Leute hereinlegt. Oft geht dem Scharlatan dabei etwas schief, dann muss er überstürzt vor dem erbosten Publikum Reißaus nehmen. Er hat mehrere Tiere dabei, die aber recht boshaft sind, weil er sie schlecht behandelt. Es handelt sich um einen [[Papagei des Fakirs|Papagei]], einen [[Affe des Fakirs|Affen]] und eine [[Riesenschlange des Fakirs|Riesenschlange]]. | ||
+ | |||
+ | == Erlebnisse mit Digedag == | ||
+ | In einem [[kleines Dorf in Indien|kleinen Dorf]] trifft der Fakir zufällig [[Digedag]], der ihm zu Hilfe eilt, als sein Karren umstürzt. Digedag fängt die Riesenschlange ein, wodurch er gleich zu seinem Gehilfen wird. Allerdings bereut Digedag seine schnelle Zusage, denn er muss nun alle anfallenden Arbeiten erledigen und den Fakir "Sahib" nennen. Als Herr und Meister führte sich der Fakir dann auch auf und lässt ihn alle möglichen Arbeiten machen. | ||
Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. Er selbst hat allerdings immer ein Stück Elefantenleder in der Hose, wenn er sich auf das Nagelbrett setzt. | Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. Er selbst hat allerdings immer ein Stück Elefantenleder in der Hose, wenn er sich auf das Nagelbrett setzt. | ||
- | Als ein angeblicher [[Hypnosetrick des Fakirs]] gründlich daneben geht, ist das Publikum erbost. Vor den Steinwürfen müssen sich der Fakir und Digedag durch die schnelle Flucht mit dem Ochsenkarren retten. In sicherer Entfernung bringt Digedag seinen Herrn auf eine neue Idee. Er wünscht sich unsichtbar zu werden, was | + | Als ein angeblicher [[Hypnosetrick des Fakirs]] gründlich daneben geht, ist das Publikum erbost. Vor den Steinwürfen müssen sich der Fakir und Digedag durch die schnelle Flucht mit dem Ochsenkarren retten. In sicherer Entfernung bringt Digedag seinen Herrn auf eine neue Idee. Er wünscht sich unsichtbar zu werden, was der Fakir aufgreift und als neuen Trick vorführen will. |
{{inuse|Heinrich}} | {{inuse|Heinrich}} | ||
<br clear=both> | <br clear=both> |
Version vom 17:52, 7. Okt. 2008
Digedags Fakir ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Zur Person
Der Fakir reist mit einem wackligen Ochsenkarren durch Indien und zeigt sich bei seinen Auftritten als Schlangenbändiger, Zauberer und Hypnotiseur. Tatsächlich kennt er nur ein paar Tricks, mit denen er die Leute hereinlegt. Oft geht dem Scharlatan dabei etwas schief, dann muss er überstürzt vor dem erbosten Publikum Reißaus nehmen. Er hat mehrere Tiere dabei, die aber recht boshaft sind, weil er sie schlecht behandelt. Es handelt sich um einen Papagei, einen Affen und eine Riesenschlange.
Erlebnisse mit Digedag
In einem kleinen Dorf trifft der Fakir zufällig Digedag, der ihm zu Hilfe eilt, als sein Karren umstürzt. Digedag fängt die Riesenschlange ein, wodurch er gleich zu seinem Gehilfen wird. Allerdings bereut Digedag seine schnelle Zusage, denn er muss nun alle anfallenden Arbeiten erledigen und den Fakir "Sahib" nennen. Als Herr und Meister führte sich der Fakir dann auch auf und lässt ihn alle möglichen Arbeiten machen.
Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. Er selbst hat allerdings immer ein Stück Elefantenleder in der Hose, wenn er sich auf das Nagelbrett setzt.
Als ein angeblicher Hypnosetrick des Fakirs gründlich daneben geht, ist das Publikum erbost. Vor den Steinwürfen müssen sich der Fakir und Digedag durch die schnelle Flucht mit dem Ochsenkarren retten. In sicherer Entfernung bringt Digedag seinen Herrn auf eine neue Idee. Er wünscht sich unsichtbar zu werden, was der Fakir aufgreift und als neuen Trick vorführen will.
An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Heinrich. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Heinrich. |
Der Fakir beendet seine Laufbahn in folgendem Mosaikheft
142