Patrouille in Skrotonopolis
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- | Auf ihrem Patrouillengang kommen sie am Haus eines [[Feigenhändler in Skrotonopolis|Feigenhändlers]] vorbei. Der Händler hat seinem [[Esel des Feigenhändlers|Esel]] zwei Körbe auf den Rücken gebunden und ist gerade dabei diese mit [[Feigen]] zu füllen. | + | Auf ihrem Patrouillengang kommen sie am Haus eines [[Feigenhändler in Skrotonopolis|Feigenhändlers]] vorbei. Der Händler hat seinem [[Esel des Feigenhändlers|Esel]] zwei Körbe auf den Rücken gebunden und ist gerade dabei, diese mit [[Feigen]] zu füllen. Anscheinend sehen die Polizisten zum ersten Mal in ihrem Leben Feigen, anders ist ihre dumme Frage nach dem Inhalt der Körbe nicht zu erklären. Der Händler hält ihnen daraufhin triumphierend den Lieferschein für den [[Pharao]] unter die Nase. Der kleinere Bulle tut so, als könne er lesen; er antwortet, der Lieferschein scheine in Ordnung zu sein, und fordert den Händler auf, sich auf den Weg zu machen. |
- | Nachdem der Händler außer Hörweite ist fragt der größere Bulle voller Respekt: „Du kannst lesen“? Der Kleinere verneint dies mit dem Hinweis, er würde doch gegenüber diesem Krämer niemals zugeben, dass er | + | Nachdem der Händler außer Hörweite ist, fragt der größere Bulle voller Respekt: „Du kannst lesen“? Der Kleinere verneint dies mit dem Hinweis, er würde doch gegenüber diesem Krämer niemals zugeben, dass er Analphabet sei. |
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Version vom 20:42, 7. Mai 2008
Die Patrouille in Skrotonopolis ist eine Figurengruppe der Griechenland-Ägypten-Serie und tritt in deren zweiten Teil, dem Skrotonos-Kapitel, auf.
Die Patrouille in Skrotonopolis wird von zwei trottelig dreinschauenden Polizisten gebildet. Bei genauerer Betrachtung dieser Gestalten kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Typen noch bis vor Kurzen auf der anderen Seite der Schwedischen Gardinen gestanden haben. Wahrscheinlich sind sie erst nach der Machtergreifung von Skrotonos in den Polizeidienst gelangt.
Auf ihrem Patrouillengang kommen sie am Haus eines Feigenhändlers vorbei. Der Händler hat seinem Esel zwei Körbe auf den Rücken gebunden und ist gerade dabei, diese mit Feigen zu füllen. Anscheinend sehen die Polizisten zum ersten Mal in ihrem Leben Feigen, anders ist ihre dumme Frage nach dem Inhalt der Körbe nicht zu erklären. Der Händler hält ihnen daraufhin triumphierend den Lieferschein für den Pharao unter die Nase. Der kleinere Bulle tut so, als könne er lesen; er antwortet, der Lieferschein scheine in Ordnung zu sein, und fordert den Händler auf, sich auf den Weg zu machen.
Nachdem der Händler außer Hörweite ist, fragt der größere Bulle voller Respekt: „Du kannst lesen“? Der Kleinere verneint dies mit dem Hinweis, er würde doch gegenüber diesem Krämer niemals zugeben, dass er Analphabet sei.
Die Patrouille patrouilliert in folgendem Mosaikheft
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