Hoffest von Cäsar Celsius
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Version vom 18:30, 4. Mai 2008
Das Hoffest von Cäsar Celsius ist ein Ereignis in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Der Kaiser lässt das Fest in seinem Palast veranstalten. Verantwortlich für die ordnungsgemäße Durchführung ist der Zeremonienmeister Allotrius.
Inhaltsverzeichnis |
Gästeliste
Neben dem Kaiser selbst sind folgende Festgäste bekannt:
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Mitwirkende
Neben Allotrius sind die Folgenden am reibungslosen - bzw. nicht reibungslosen - Ablauf des Festes beteiligt:
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Ablauf des Hoffestes
Licht und Schatten
Gleich der Beginn des Festes steht unter einem schlechten Stern: Die Lichtanlage ist defekt und kann nur auf Kosten einer unglaublichen Sauerei üblen Ölverschmutzung von den Pumpsklaven repariert werden. Die Generäle leiden unter der Ölung am meisten und müssen noch einmal heimkehren, um sich umzuziehen. Dadurch kommen sie zu spät zum Fest und handeln sich eine ordentliche kaiserliche Gardinenpredigt ein. Ihre Stimmung entspricht daher derjenigen dreier Höflinge, die ihre Sitzplätze nahe dem Kaiser zugunsten der Digedags aufgeben müssen. Im Schatten des Hoffestes entfaltet sich daher eine Verschwörung gegen Cäsar Celsius, an der u.a. auch Allotrius und der Prätorianerhauptmann beteiligt sind.
Dichterkrieg
Währenddessen nimmt das Fest seinen Verlauf. Zunächst treten die beiden Hofdichter Nixus Talentus und Bombastus gegeneinander an und vollführen einen rechten Dichterkrieg. Für ihr dabei entstandenes Duett Kalbskeule mit Vergißmeinnicht erhalten beide ein beachtliches Honorar vom Kaiser.
Eukalyptus und Edelweiß
Im Anschluss daran spielen die Generäle zur Belustigung der Zuschauer die Schlacht bei Eukalyptus nach und sauen sich wieder einmal ordentlich ein. Der Kaiser hingegen ist gar nicht amüsiert und kann erst durch den nächsten programmpunkt versöhnt werden - den Auftritt von Colombine, der jodelnden Kuh! Diese gibt zwar statt eines vernünftigen Liedes die Schnulze Edelweiß im Alpenglühn zum besten, doch gefällt das dem Kaiser über alle Maßen.
Tanz und Ende
Auch Allotrius ist die Kuh aufgefallen. Er lässt sie von der Garde entführen, um sich später mit ihr brüsten zu können. Währenddessen treten die sechs Tänzerinnen auf. Bei allen Anwesenden erzeugen ihre grazilen Bewegungen zwar ein seliges Lächeln, doch Celsius selbst ist bald wieder gelangweilt. Da sein Wunsch, die Kuh möge erneut auftreten, aber wegen der Entführung nicht erfüllt werden kann, kippt seine Stimmung sofort in tiefe Depression um. Er will niemanden mehr sehen, womit das Hoffest abrupt endet.
Das Hoffest findet in folgendem Mosaikheft statt
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