Simon Schwartz

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Simon Schwartz studiert mittlerweile an der "HAW Hamburg" im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign". Im Mosaik [[369]] tauchte er in einer [[Karikatur]] als [[Gerichtsschreiber von Venedig]] auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von [[John Ferrando]] in Heft [[333]] "Simon Black".
Simon Schwartz studiert mittlerweile an der "HAW Hamburg" im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign". Im Mosaik [[369]] tauchte er in einer [[Karikatur]] als [[Gerichtsschreiber von Venedig]] auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von [[John Ferrando]] in Heft [[333]] "Simon Black".
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In "GEOlino extra #9" (Dezember 2006) finden sich vier von Simon Schwartz gezeichnete Doppelseiten mit Illustrationen zum Bermuda Dreieck, welche teilweise an den Mosaikstil von [[Ulf S. Graupner]] oder auch [[Hannes Hegen]] erinnern.
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==Arbeiten außerhalb des Mosaiks==
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In ''GEOlino extra 9'' (Dezember 2006) finden sich vier von Simon Schwartz gezeichnete Doppelseiten mit Illustrationen zum Bermuda Dreieck, welche teilweise an den Mosaikstil von [[Ulf S. Graupner]] oder auch [[Hannes Hegen]] erinnern.
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Im ''Magazin 12/2007'' (S. 50-53) wurden ''Absonderliche Anzeigen'' vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren.
== externe Links ==
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Version vom 20:39, 25. Nov. 2007

Simon Schwartz arbeitete 2002/03 als Praktikant im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag. In dieser Zeit zeichnete er am MOSAIK 327 mit, schrieb für die Sammelbände 7, 8, 9, 10, 11 und 12 und er kolorierte den Fancomic "Das Loch" für den Wiederabdruck in Sammelband 11.

Simon Schwartz studiert mittlerweile an der "HAW Hamburg" im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign". Im Mosaik 369 tauchte er in einer Karikatur als Gerichtsschreiber von Venedig auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von John Ferrando in Heft 333 "Simon Black".

Arbeiten außerhalb des Mosaiks

In GEOlino extra 9 (Dezember 2006) finden sich vier von Simon Schwartz gezeichnete Doppelseiten mit Illustrationen zum Bermuda Dreieck, welche teilweise an den Mosaikstil von Ulf S. Graupner oder auch Hannes Hegen erinnern.

Im Magazin 12/2007 (S. 50-53) wurden Absonderliche Anzeigen vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren.

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