Bahnstation von Aspinwall
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| - | Der kleine [[Bahnstation von Aspinwall|Bahnhof]] besitzt ein aus Ziegeln errichtetes, hübsches Hauptgebäude in klassizistischem Stil. Von der Bahnsteigseite aus betritt man das Gebäude über zwei flachen Stufen durch mehrere große, rundbogige Eingänge. Der größte Eingangsbogen ist oben mit einem schmiedeeisernen Gitter versehen. Die gesamte Fassade ist gelb verputzt und mit weißen Stuckpilastern verziert. Auf den Kämpfern der Pilaster sind Gaslampen angebracht. In dem Gebäude befinden sich ein großer, sauberer Wartesaal mit niedrigen Holzbänken und einen ebenso geräumiger Gepäckraum. | + | Der kleine [[Bahnstation von Aspinwall|Bahnhof]] besitzt ein aus Ziegeln errichtetes, hübsches Hauptgebäude in klassizistischem Stil. Von der Bahnsteigseite aus betritt man das Gebäude über zwei flachen Stufen durch mehrere große, rundbogige Eingänge. Der größte Eingangsbogen ist oben mit einem schmiedeeisernen Gitter versehen. Die gesamte Fassade ist gelb verputzt und mit weißen Stuckpilastern verziert. Auf den Kämpfern der Pilaster sind Gaslampen angebracht. In dem Gebäude befinden sich ein großer, sauberer Wartesaal mit niedrigen Holzbänken und einen ebenso geräumiger Gepäckraum. |
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Version vom 02:11, 12. Feb. 2007
Die Bahnstation von Aspinwall ist ein Schauplatz des Mosaik von Hannes Hegen in der Digedags-Amerika-Serie.
Auf dem Bahnhof gefangen
Die Digedags werden auf der Bahnstation von Aspinwall festgehalten, denn man hält sie zunächst für die Banditen, die die Panamabahn überfallen hatten. Sie können jedoch gemeinsam mit Jeremias und Jenny Joker aus dem Gebäude fliehen. Auf der Straße treffen sie Pedro, der die Körbe mit dem Schatz der Tolteken aus dem Dschungel geborgen hat. Gemeinsam eilen sie zum Hafen und nehmen das erstbeste ablegende Schiff, während ihre Verfolger tobend am Kai zurückbleiben.
Das Erscheinungsbild der Bahnstation
Der kleine Bahnhof besitzt ein aus Ziegeln errichtetes, hübsches Hauptgebäude in klassizistischem Stil. Von der Bahnsteigseite aus betritt man das Gebäude über zwei flachen Stufen durch mehrere große, rundbogige Eingänge. Der größte Eingangsbogen ist oben mit einem schmiedeeisernen Gitter versehen. Die gesamte Fassade ist gelb verputzt und mit weißen Stuckpilastern verziert. Auf den Kämpfern der Pilaster sind Gaslampen angebracht. In dem Gebäude befinden sich ein großer, sauberer Wartesaal mit niedrigen Holzbänken und einen ebenso geräumiger Gepäckraum.
Die Bahnstation bildete den Endpunkt der in den fünfziger Jahren gebauten Panamabahn.
Die Bahnstation beherbergt die Digedags in Mosaik
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