Orient
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Die [[Abrafaxe]] erreichen den Orient mit dem nach im benannten Schnellzug, dem [[Orient Express]]. Der Zug endet in [[Konstantinopel]]. Die Abrafaxe befinden sich in Begleitung von Archäologie-Professor [[Loftus]], der in [[Mesopotamien]] einem wegen eines bedeutsamen Fundes in Not geratenen [[Loftus' Kollege|Kollegen]] zu Hilfe kommen will.<br> | Die [[Abrafaxe]] erreichen den Orient mit dem nach im benannten Schnellzug, dem [[Orient Express]]. Der Zug endet in [[Konstantinopel]]. Die Abrafaxe befinden sich in Begleitung von Archäologie-Professor [[Loftus]], der in [[Mesopotamien]] einem wegen eines bedeutsamen Fundes in Not geratenen [[Loftus' Kollege|Kollegen]] zu Hilfe kommen will.<br> | ||
| - | Da sie von der [[Osmanisches Reich|osmanischen Polizei]] gesucht werden, verstecken sie sich bei [[Sophia]], einer alten Freundin von Loftus. Nachdem sie dennoch nur mit Mühe dem osmanischen Militär entkommen konnten, fahen sie mit der [[Bagdad-Bahn]] weiter und durchqueren [[Anatolien]]. Da die Strecke noch nicht fertig ausgebaut ist, endet dieser Zug in [[Konya]]. Immer noch mit Polizei und diversen Geheimagenten auf der Spur können Loftus und die Abrafaxe bei [[deutsche Ingenieure|deutschen Ingenieuren]] als Arbeitskräfte anheuern. In Ingenieure sind mit dem Tunnelbau durch das [[Taurus]]massiv befasst. Im Bau-Camp von [[Kriemhild Mächtig]] sind die Abrafaxe maßgeblich am finalen Tunneldurchbruch beteiligt und können dann mit einer Draisine weiter bis [[Adana]]. Mit der [[Akrobatiktruppe von Hadschi Akrobatik]] gelangen sie unerkannt in die Stadt, fallen dann aber mangels artistischen Könnens auf und werden verhaftet. Die Flucht gelingt, und Loftus und die Abrafaxe erreichen mit einem Fischerbot die syrische Küste. Mit der [[Ismail aus Syrien|Ismails]] [[Ismails Karawane|Karawane]] erreichen sie schließlich [[Aleppo]]. Nachdem sie sich noch durch die Wüste gekämpft haben, erreichen sie endlich [[Niniveh]] und können Loftus' Kollegen retten, wobei sich der Kollege als Loftus' Frau [[Lea Loftus|Lea]] entpuppt und der von ihr gefundene Schatz als Ölquelle. In Begleitung von Freunden und Verfolgern erreichen sie letztlich [[Bagdad]]. | + | Da sie von der [[Osmanisches Reich|osmanischen Polizei]] gesucht werden, verstecken sie sich bei [[Sophia]], einer alten Freundin von Loftus. Nachdem sie dennoch nur mit Mühe dem osmanischen Militär entkommen konnten, fahen sie mit der [[Bagdad-Bahn]] weiter und durchqueren [[Anatolien]]. Da die Strecke noch nicht fertig ausgebaut ist, endet dieser Zug in [[Konya]]. Immer noch mit Polizei und diversen Geheimagenten auf der Spur können Loftus und die Abrafaxe bei [[deutsche Tunnelbau-Ingenieure|deutschen Ingenieuren]] als Arbeitskräfte anheuern. In Ingenieure sind mit dem Tunnelbau durch das [[Taurus]]massiv befasst. Im Bau-Camp von [[Kriemhild Mächtig]] sind die Abrafaxe maßgeblich am finalen Tunneldurchbruch beteiligt und können dann mit einer Draisine weiter bis [[Adana]]. Mit der [[Akrobatiktruppe von Hadschi Akrobatik]] gelangen sie unerkannt in die Stadt, fallen dann aber mangels artistischen Könnens auf und werden verhaftet. Die Flucht gelingt, und Loftus und die Abrafaxe erreichen mit einem Fischerbot die syrische Küste. Mit der [[Ismail aus Syrien|Ismails]] [[Ismails Karawane|Karawane]] erreichen sie schließlich [[Aleppo]]. Nachdem sie sich noch durch die Wüste gekämpft haben, erreichen sie endlich [[Niniveh]] und können Loftus' Kollegen retten, wobei sich der Kollege als Loftus' Frau [[Lea Loftus|Lea]] entpuppt und der von ihr gefundene Schatz als Ölquelle. In Begleitung von Freunden und Verfolgern erreichen sie letztlich [[Bagdad]]. |
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Version vom 10:36, 6. Dez. 2006
Der Begriff Orient leitet sich von oriens dem lateinischen Wort für aufgehen ab. Gemeint ist der Aufgang der Sonne, man spricht daher auch vom Morgenland. Das Gegenstück dazu wäre der Okzident, das (europäische) Abendland.
Ursprünglich meinte man mit Orient den gesamten asiatischen Raum. Heute bezieht sich der Begriff meist auf die arabisch/islamischen Staaten Vorderasiens.
Das Mosaik ist mehrfach zu Gast im Orient.
Inhaltsverzeichnis |
Die Digedags im Orient
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Die Abrafaxe im Orient
Don-Ferrando-Serie
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Griechenland-Ägypten-Serie
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Orient-Express-Serie
Die Abrafaxe erreichen den Orient mit dem nach im benannten Schnellzug, dem Orient Express. Der Zug endet in Konstantinopel. Die Abrafaxe befinden sich in Begleitung von Archäologie-Professor Loftus, der in Mesopotamien einem wegen eines bedeutsamen Fundes in Not geratenen Kollegen zu Hilfe kommen will.
Da sie von der osmanischen Polizei gesucht werden, verstecken sie sich bei Sophia, einer alten Freundin von Loftus. Nachdem sie dennoch nur mit Mühe dem osmanischen Militär entkommen konnten, fahen sie mit der Bagdad-Bahn weiter und durchqueren Anatolien. Da die Strecke noch nicht fertig ausgebaut ist, endet dieser Zug in Konya. Immer noch mit Polizei und diversen Geheimagenten auf der Spur können Loftus und die Abrafaxe bei deutschen Ingenieuren als Arbeitskräfte anheuern. In Ingenieure sind mit dem Tunnelbau durch das Taurusmassiv befasst. Im Bau-Camp von Kriemhild Mächtig sind die Abrafaxe maßgeblich am finalen Tunneldurchbruch beteiligt und können dann mit einer Draisine weiter bis Adana. Mit der Akrobatiktruppe von Hadschi Akrobatik gelangen sie unerkannt in die Stadt, fallen dann aber mangels artistischen Könnens auf und werden verhaftet. Die Flucht gelingt, und Loftus und die Abrafaxe erreichen mit einem Fischerbot die syrische Küste. Mit der Ismails Karawane erreichen sie schließlich Aleppo. Nachdem sie sich noch durch die Wüste gekämpft haben, erreichen sie endlich Niniveh und können Loftus' Kollegen retten, wobei sich der Kollege als Loftus' Frau Lea entpuppt und der von ihr gefundene Schatz als Ölquelle. In Begleitung von Freunden und Verfolgern erreichen sie letztlich Bagdad.
Weltreise-Serie
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Templer-Serie
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Der Orient ist Schauplatz folgender Mosaikhefte
292, 293, 294, 295, 296, 297, 298, 299
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