Der Uferstreit zu Mainz

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'''Der Uferstreit zu Mainz''' ist eine von [[Uwe Werner]] verfasste und von [[André Uhlig]] bebilderte im [[Digedags]]-Universum angesiedelte [[Fanfiction]]-Geschichte. Sie erschien [[2023]] im [[Fanzine]] ''[[Mosa-x 25]]''.
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'''Der Uferstreit zu Mainz''' ist eine von [[Uwe Werner]] verfasste und von [[André Uhlig]] bebilderte im [[Digedags]]-Universum angesiedelte [[Fanfiction]]-Geschichte.
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Der Untertitel lautet: ''Die Digedags bei Johannes Gutenberg'' und die Geschichte erschien [[2023]] im [[Fanzine]] ''[[Mosa.X 25]]''.
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Dig und Dag verdingen sich beim dauerhaft klammen [[Hennes Gensfleisch]] alias [[Johannes Gutenberg]]. Als dieser wieder einmal seine Raten nicht zahlen kann, verlangt einer seiner Kreditgeber - [[Johannes Fust]] - die Anfertigung einer [[Wiesbadener Flugschrift|Schmähschrift]], die zum Markttag als Flugblatt vom [[Mainzer Dom]] herunter verteilt werden soll. Inhalt: Den Bürgern der Stadt [[Mainz]] soll die [[Wiesbaden]]er Seite des [[Rhein]]s schmackhaft gemacht werden. Nun nicht gerade im wörtlichen Sinn, aber dennoch flüssig-erfrischend. Der Gutenberg'sche Kreditgeber Fust ist nämlich auch neuer Besitzer der [[Biebricher Strand|Badeanstalt von Wiesbaden]] und will natürlich "sein" Bad hypen, indem er zugleich die Mainzer Uferseite der Rheins madig macht. Gutenberg sieht sich genötigt, der Herstellung des Flugblattes zuzustimmen. Die Digedags haben nun diese Suppe auszulöffeln, indem sie die Druckplatte dafür herstellen müssen.
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Als sie am eigenen druckergeschwärzten Leib erfahren müssen, dass das Wiesbadener Bad kostenpflichtig dasselbe Rheinwasser zum Baden feilbietet wie das gegenüberliegende [[Strandbad von Mainz|Mainzer Bad]] und sie auch noch abgewiesen werden, weil sich hohe Herrschaften angekündigt haben, steht den Digedags der Sinn nach Rache und sie schabernacken aus "Wiesbaden" "Miesbaden" durch einfache Buchstabendrehung. Und so flattert das nunmehr getürkte Flugblatt den Mainzer Bürgern aufs Haupt und - wer hätte das gedacht - dem Kredithai Johannes Fust direkt in die Hände. Der ist nicht gerade begeistert und stellt Gutenberg zur Rede. Gutenberg ist zwar dank seiner Unwissenheit aufrichtig schockiert, aber erkennt sehr schnell den phänomenalen Effekt des cleveren Buchstabendrehs. Er denkt Dags Idee des Austauschens einzelner Buchstaben auf dem Druckstock weiter und der Rest ist Weltgeschichte: Er wird der berühmteste Drucker der Welt. Die Digedags haben Näse und müssen weiterziehen, aber vielleicht wollen sie das ja auch ein bisschen. Kreditgeber Fust steigt wieder ins Gutenbergsche Geschäft ein, denn natürlich wittert er gutes Geschäft. Zurecht, wie sich zeigen wird.
==Figuren==
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*[[Hennes Gensfleisch]]
*[[Hennes Gensfleisch]]
*[[Johannes Fust]]
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*[[Arnold Gelthus]]
*[[Bademeister zu Mainz]]
*[[Bademeister zu Mainz]]
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*[[Bademeister vom Biebricher Strand]]
== Bemerkungen ==
== Bemerkungen ==
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*Die Handlung bezieht sich auf die Ankündigung in der [[Beilage 37]] zur Geschichte der Buchdruckerkunst mit einer Abbildung von Dig und Dag bei Gutenberg.
*Neben der Fanfiction gibt es noch ein Nachwort zu den biographischen Hintergründen zu Johannes Gutenberg/Hennes Gensfleisch.
*Neben der Fanfiction gibt es noch ein Nachwort zu den biographischen Hintergründen zu Johannes Gutenberg/Hennes Gensfleisch.
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[[Kategorie:Der Uferstreit zu Mainz]]
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[[Kategorie:Uferstreit zu Mainz]]
[[Kategorie:Fanfiction (Digedags)]]
[[Kategorie:Fanfiction (Digedags)]]
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[[Kategorie:Mosa.X]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Fanarbeiten)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Fanarbeiten)]]

Aktuelle Version vom 09:46, 11. Okt. 2024

Titelmotiv
Stammdaten
Erschienen Wann: November 2023
Wo: Mosa.X 25
Titel Der Uferstreit zu Mainz
Autor Uwe Werner
Zeichner André Uhlig
Umfang 11 Seiten
Serie Fanfiction

Der Uferstreit zu Mainz ist eine von Uwe Werner verfasste und von André Uhlig bebilderte im Digedags-Universum angesiedelte Fanfiction-Geschichte.

Der Untertitel lautet: Die Digedags bei Johannes Gutenberg und die Geschichte erschien 2023 im Fanzine Mosa.X 25.

[Bearbeiten] Inhalt

Dig und Dag verdingen sich beim dauerhaft klammen Hennes Gensfleisch alias Johannes Gutenberg. Als dieser wieder einmal seine Raten nicht zahlen kann, verlangt einer seiner Kreditgeber - Johannes Fust - die Anfertigung einer Schmähschrift, die zum Markttag als Flugblatt vom Mainzer Dom herunter verteilt werden soll. Inhalt: Den Bürgern der Stadt Mainz soll die Wiesbadener Seite des Rheins schmackhaft gemacht werden. Nun nicht gerade im wörtlichen Sinn, aber dennoch flüssig-erfrischend. Der Gutenberg'sche Kreditgeber Fust ist nämlich auch neuer Besitzer der Badeanstalt von Wiesbaden und will natürlich "sein" Bad hypen, indem er zugleich die Mainzer Uferseite der Rheins madig macht. Gutenberg sieht sich genötigt, der Herstellung des Flugblattes zuzustimmen. Die Digedags haben nun diese Suppe auszulöffeln, indem sie die Druckplatte dafür herstellen müssen.

Als sie am eigenen druckergeschwärzten Leib erfahren müssen, dass das Wiesbadener Bad kostenpflichtig dasselbe Rheinwasser zum Baden feilbietet wie das gegenüberliegende Mainzer Bad und sie auch noch abgewiesen werden, weil sich hohe Herrschaften angekündigt haben, steht den Digedags der Sinn nach Rache und sie schabernacken aus "Wiesbaden" "Miesbaden" durch einfache Buchstabendrehung. Und so flattert das nunmehr getürkte Flugblatt den Mainzer Bürgern aufs Haupt und - wer hätte das gedacht - dem Kredithai Johannes Fust direkt in die Hände. Der ist nicht gerade begeistert und stellt Gutenberg zur Rede. Gutenberg ist zwar dank seiner Unwissenheit aufrichtig schockiert, aber erkennt sehr schnell den phänomenalen Effekt des cleveren Buchstabendrehs. Er denkt Dags Idee des Austauschens einzelner Buchstaben auf dem Druckstock weiter und der Rest ist Weltgeschichte: Er wird der berühmteste Drucker der Welt. Die Digedags haben Näse und müssen weiterziehen, aber vielleicht wollen sie das ja auch ein bisschen. Kreditgeber Fust steigt wieder ins Gutenbergsche Geschäft ein, denn natürlich wittert er gutes Geschäft. Zurecht, wie sich zeigen wird.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Die Handlung bezieht sich auf die Ankündigung in der Beilage 37 zur Geschichte der Buchdruckerkunst mit einer Abbildung von Dig und Dag bei Gutenberg.
  • Neben der Fanfiction gibt es noch ein Nachwort zu den biographischen Hintergründen zu Johannes Gutenberg/Hennes Gensfleisch.
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