Lager der Prärieindianer
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Dadurch geraten kurz darauf die [[Digedags]], ein [[Kutscher der Western Lines|Kutscher]] der ''[[Western Lines]]'', [[Mrs. Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und die [[Mississippi-Piraten]] in die Hände der Indianer. Sie werden im Lager an Totempfähle gebunden und müssen der Dinge harren, die da kommen werden. Büffelherz schickt eine [[Vier Begleiter von Rächender Blitz|Gesandtschaft]] unter [[Rächender Blitz]] zum Fort, die dem Major von der Gefangennahme der Weißen berichten und so dessen Eingreifen gegen die Pferdediebe erzwingen soll. | Dadurch geraten kurz darauf die [[Digedags]], ein [[Kutscher der Western Lines|Kutscher]] der ''[[Western Lines]]'', [[Mrs. Jefferson]], [[Colonel Springfield]] und die [[Mississippi-Piraten]] in die Hände der Indianer. Sie werden im Lager an Totempfähle gebunden und müssen der Dinge harren, die da kommen werden. Büffelherz schickt eine [[Vier Begleiter von Rächender Blitz|Gesandtschaft]] unter [[Rächender Blitz]] zum Fort, die dem Major von der Gefangennahme der Weißen berichten und so dessen Eingreifen gegen die Pferdediebe erzwingen soll. | ||
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Noch am gleichen Tag tauchen die Pferdediebe wieder im Indianerlager auf, diesmal als Stabsoffiziere [[verkleid]]et. Angeblich fordere [[General Flibuster]] die Beschlagnahmung der Pferde, denn Major Pinkerton habe eigenmächtig und ohne Wissen des Oberkommandos gehandelt. Die Indianer wollen sich diese Demütigung nicht bieten lassen und reiten in voller Kriegsausrüstung Richtung Fort. | Noch am gleichen Tag tauchen die Pferdediebe wieder im Indianerlager auf, diesmal als Stabsoffiziere [[verkleid]]et. Angeblich fordere [[General Flibuster]] die Beschlagnahmung der Pferde, denn Major Pinkerton habe eigenmächtig und ohne Wissen des Oberkommandos gehandelt. Die Indianer wollen sich diese Demütigung nicht bieten lassen und reiten in voller Kriegsausrüstung Richtung Fort. | ||
| - | Da aber die Digedags als Parlamentäre eingreifen, kann der Frieden gewahrt werden. Im Lager wird daraufhin bei einem großen Palaver die Friedenspfeife zwischen "Rothäuten" und "Bleichgesichtern" geraucht. Die Digedags stehen nunmehr unter dem Schutz des Stammes, dem sie kurz danach als [[Kluger Biber, Adlerauge und Flinker Fuchs]] auch beitreten. | + | Da aber die Digedags als Parlamentäre eingreifen, kann der Frieden gewahrt werden. Im Lager wird daraufhin bei einem großen Palaver die [[Friedenspfeife]] zwischen "Rothäuten" und "Bleichgesichtern" geraucht. Die Digedags stehen nunmehr unter dem Schutz des Stammes, dem sie kurz danach als [[Kluger Biber, Adlerauge und Flinker Fuchs]] auch beitreten. |
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Aktuelle Version vom 17:12, 1. Jul. 2024
Das Lager der Prärieindianer ist ein Schauplatz der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Lage
In diesem Lager rastet der Stamm von Häuptling Büffelherz. Es liegt in der Prärie an einem baumbestandenen Bach. Das Fort am Bärenfluss ist nicht weit, doch die genaue Lage von Indianerlager und Fort zueinander ist nicht zu rekonstruieren. Vermutlich ist das Lager jedoch weiter westlich als das Fort gelegen.
[Bearbeiten] Geiselhaft
Aus dem Lager stehlen die Pferdediebe um Jim Carter im Frühsommer 1860 zwanzig Pferde. Büffelherz ruft daraufhin eine Versammlung des Stammes zusammen, die beschließt, künftig alle durchreisenden "Bleichgesichter" in Geiselhaft zu nehmen, bis Major Pinkerton vom Fort die Pferde wiederbeschafft.
Dadurch geraten kurz darauf die Digedags, ein Kutscher der Western Lines, Mrs. Jefferson, Colonel Springfield und die Mississippi-Piraten in die Hände der Indianer. Sie werden im Lager an Totempfähle gebunden und müssen der Dinge harren, die da kommen werden. Büffelherz schickt eine Gesandtschaft unter Rächender Blitz zum Fort, die dem Major von der Gefangennahme der Weißen berichten und so dessen Eingreifen gegen die Pferdediebe erzwingen soll.
Die Gesandtschaft hat Erfolg, und bald kommen Rächender Blitz und seine Leute mit den gestohlenen Mustangs zurück ins Lager. Die Geiseln werden frei gelassen und reisen weiter zum Fort.
[Bearbeiten] Palaver
Noch am gleichen Tag tauchen die Pferdediebe wieder im Indianerlager auf, diesmal als Stabsoffiziere verkleidet. Angeblich fordere General Flibuster die Beschlagnahmung der Pferde, denn Major Pinkerton habe eigenmächtig und ohne Wissen des Oberkommandos gehandelt. Die Indianer wollen sich diese Demütigung nicht bieten lassen und reiten in voller Kriegsausrüstung Richtung Fort.
Da aber die Digedags als Parlamentäre eingreifen, kann der Frieden gewahrt werden. Im Lager wird daraufhin bei einem großen Palaver die Friedenspfeife zwischen "Rothäuten" und "Bleichgesichtern" geraucht. Die Digedags stehen nunmehr unter dem Schutz des Stammes, dem sie kurz danach als Kluger Biber, Adlerauge und Flinker Fuchs auch beitreten.
[Bearbeiten] Folgende Mosaikhefte spielen im Indianerlager
165, 166, 167
