Carl Zeiss
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Aktuelle Version vom 00:36, 17. Mai 2024
Carl Zeiss (1816-1888) wird in der Ozeanien-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Erwähnung in der Handlung
Kapitän Rasch besitzt ein Binokular, ein Versuchsmodell von Carl Zeiss aus Jena. Damit beobachtet Max Hollrung an Bord der Ottilie die Brillenflughunde. Expeditionsleiter Georg von Schleinitz ist davon beeindruckt und möchte auch so ein Fernglas haben. Der Kapitän meint, dass er sich gedulden muss, denn das Gerät befinde noch in der Erprobung. Wenn es sich bewährt habe, werde es von Zeiss produziert.
[Bearbeiten] Hintergrund
Carl Zeiss wurde am 11. September 1816 in Weimar geboren. Er eröffnet 1846 eine Werkstatt, in der er optische Geräte für die Universität Jena herstellt und repariert. Anfangs spezialisiert sich Zeiss auf die Herstellung von Mikroskopen. Im Jahr 1867 kann der junge Mathematiker und Physiker Ernst Karl Abbe bei ihm als Forschungsdirektor anfangen. Abbe wurde 1875 Mitinhaber des Unternehmens. Das Zeiss-Werk erwarb sich weltweite Anerkennung für die Herstellung optischer Präzisionsinstrumente, besonders für Kameras und Mikroskope.
[Bearbeiten] Carl-Zeiss-Bezug im Fanuniversum
Ein Autor mit dem Pseudonym "Charlie Zeissow" verfasste für das Fanzine "Der lustige Digedon 1" den Artikel "Fernrohrpanels. Rundes Bild im schwarzen Geviert – oder: Das Runde muss in das Eckige".
Der Artikel thematisiert Teleskope und Fernrohrpanels im Mosaik von Hannes Hegen.
[Bearbeiten] Externer Verweis
[Bearbeiten] Carl Zeiss wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
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