Jadus zweites Schilfboot
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- | Nach dem [[Zeitsprung]] in der [[Pyramide von Gizeh|Pyramide]] lernen die [[Abrafaxe]] und [[Sibylla]] [[Jadu]] kennen. Der junge Ägypter wird den Kobolden von einer durchgegangenen Kuh quasi vor die Füße geworfen. Im anschließenden Gespräch erzählt Jadu, dass er sich auf dem Weg nach [[Achetaton]] befindet. Aus der Erwähnung dieser längst versunkenen Stadt schlussfolgert Brabax, dass sie sich etwa tausend Jahre rückwärts in der Zeit bewegt haben müssen. Sibylle ist darüber sehr verzweifelt, da sie befürchtet ihre Eltern nie wieder zu sehen. Um sie zu trösten schlägt Jadu vor mit nach Achetaton zu kommen um dort [[Pharao]] [[Echnaton]] um Hilfe zu bitten. Die fünf beschließen mit Jadus [[Jadus erstes Schilfboot|Schilfboot]] [[nil]]aufwärts in die Hauptstadt zu reisen. Leider wurde das Boot von einer in Panik geratenen Nilpferdherde zerstört. Kurzerhand bauen sie sich, aus dem an den Ufern des | + | Nach dem [[Zeitsprung]] in der [[Pyramide von Gizeh|Pyramide]] lernen die [[Abrafaxe]] und [[Sibylla]] [[Jadu]] kennen. Der junge Ägypter wird den Kobolden von einer durchgegangenen Kuh quasi vor die Füße geworfen. Im anschließenden Gespräch erzählt Jadu, dass er sich auf dem Weg nach [[Achetaton]] befindet. Aus der Erwähnung dieser längst versunkenen Stadt schlussfolgert Brabax, dass sie sich etwa tausend Jahre rückwärts in der Zeit bewegt haben müssen. Sibylle ist darüber sehr verzweifelt, da sie befürchtet ihre Eltern nie wieder zu sehen. Um sie zu trösten schlägt Jadu vor mit nach Achetaton zu kommen um dort [[Pharao]] [[Echnaton]] um Hilfe zu bitten. Die fünf beschließen mit Jadus [[Jadus erstes Schilfboot|Schilfboot]] [[nil]]aufwärts in die Hauptstadt zu reisen. Leider wurde das Boot von einer in Panik geratenen Nilpferdherde zerstört. Kurzerhand bauen sie sich, aus dem an den Ufern des Nils üppig wachsenden [[Papyrus]], dieses Schilfboot. |
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Nach einiger Zeit wollen sie im [[Onewuts Dorf|Dorf]] von Jadus Onkel [[Onewut]] rasten. Das Dorf liegt an einen Seitenarm des Nils, in den sie einbiegen und flussaufwärts staken. Der Kanal endet aber bevor sie das Dorf erreicht haben. Sie lassen das Boot zurück und gehen zu Fuß weiter. Nach einer kurzen Wegstrecke sehen sie den Grund für das Versiegen des Kanals. Die Dorfbewohner haben ihn für die Bauarbeiten an einem neuen [[Onewuts Schöpfrad|Schöpfrad]] trocken gelegt. | Nach einiger Zeit wollen sie im [[Onewuts Dorf|Dorf]] von Jadus Onkel [[Onewut]] rasten. Das Dorf liegt an einen Seitenarm des Nils, in den sie einbiegen und flussaufwärts staken. Der Kanal endet aber bevor sie das Dorf erreicht haben. Sie lassen das Boot zurück und gehen zu Fuß weiter. Nach einer kurzen Wegstrecke sehen sie den Grund für das Versiegen des Kanals. Die Dorfbewohner haben ihn für die Bauarbeiten an einem neuen [[Onewuts Schöpfrad|Schöpfrad]] trocken gelegt. | ||
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Aktuelle Version vom 18:45, 3. Apr. 2024
Jadus zweites Schilfboot ist ein Transportmittel der Griechenland-Ägypten-Serie.
Nach dem Zeitsprung in der Pyramide lernen die Abrafaxe und Sibylla Jadu kennen. Der junge Ägypter wird den Kobolden von einer durchgegangenen Kuh quasi vor die Füße geworfen. Im anschließenden Gespräch erzählt Jadu, dass er sich auf dem Weg nach Achetaton befindet. Aus der Erwähnung dieser längst versunkenen Stadt schlussfolgert Brabax, dass sie sich etwa tausend Jahre rückwärts in der Zeit bewegt haben müssen. Sibylle ist darüber sehr verzweifelt, da sie befürchtet ihre Eltern nie wieder zu sehen. Um sie zu trösten schlägt Jadu vor mit nach Achetaton zu kommen um dort Pharao Echnaton um Hilfe zu bitten. Die fünf beschließen mit Jadus Schilfboot nilaufwärts in die Hauptstadt zu reisen. Leider wurde das Boot von einer in Panik geratenen Nilpferdherde zerstört. Kurzerhand bauen sie sich, aus dem an den Ufern des Nils üppig wachsenden Papyrus, dieses Schilfboot.
An Bord erzählt Jadu den Anderen den Grund für seine Reise. Als er noch klein war besuchten Echnaton und Nofretete sein Heimatdorf. Auf der Empfangsfeier bemerkte der kleine Jadu, dass der Pharao und seine Gattin ihre Kronen vertauscht hatten. Der Dreikäsehoch besaß als einziger den Mut das Königspaar darauf hinzuweisen. Zum Dank schenkte ihm Echnaton ein Amulett und forderte ihn auf als junger Mann nach Achetaton zu kommen. Leute wie er, die den Mut haben die Wahrheit zu sagen, würden in der Hauptstadt immer gebraucht.
Nach einiger Zeit wollen sie im Dorf von Jadus Onkel Onewut rasten. Das Dorf liegt an einen Seitenarm des Nils, in den sie einbiegen und flussaufwärts staken. Der Kanal endet aber bevor sie das Dorf erreicht haben. Sie lassen das Boot zurück und gehen zu Fuß weiter. Nach einer kurzen Wegstrecke sehen sie den Grund für das Versiegen des Kanals. Die Dorfbewohner haben ihn für die Bauarbeiten an einem neuen Schöpfrad trocken gelegt.
Auf Grund der dramatischen Ereignisse nach der Einweihung des Wasserrades müssen die Abrafaxe und Jadu aus dem Dorf fliehen. Die vier kehren zum Boot zurück und machen sich auf de Weg nach Karnak, wo sie Sibylla aus den Klauen des boshaften Skrotonos befreien wollen. Die Reise dauert mehrer Tage. Ein gutes Stück des Wegs legen sie im Schlepptau eines Handelsschiffes zurück. In Karnak angekommen lösen sie das Verbindunkstau, legen im Hafen der Tempelstadt an und lassen ihr Boot zurück.
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