König Eduard I.
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Eduard ist der älteste Sohn von [[Heinrich III. von England]] aus der Familie der [[Plantagenêts]]. Er regierte als dessen Nachfolger von 1272 bis 1307 als [[König]] von England und stellte die königliche Autorität nach dem Krieg der Barone wieder her. Eduard führte Reformen durch und schränkte das Recht der Barone ein, eigene Gerichte zu unterhalten. | Eduard ist der älteste Sohn von [[Heinrich III. von England]] aus der Familie der [[Plantagenêts]]. Er regierte als dessen Nachfolger von 1272 bis 1307 als [[König]] von England und stellte die königliche Autorität nach dem Krieg der Barone wieder her. Eduard führte Reformen durch und schränkte das Recht der Barone ein, eigene Gerichte zu unterhalten. | ||
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Aktuelle Version vom 23:43, 13. Mär. 2024
König Eduard I. von England, (1239–1307) genannt Longshanks ("Langbein"), wird im Mittelteil der Hanse-Serie erwähnt.
Eduard ist der älteste Sohn von Heinrich III. von England aus der Familie der Plantagenêts. Er regierte als dessen Nachfolger von 1272 bis 1307 als König von England und stellte die königliche Autorität nach dem Krieg der Barone wieder her. Eduard führte Reformen durch und schränkte das Recht der Barone ein, eigene Gerichte zu unterhalten.
[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil
In der siebenten Folge von Das ist ja ein Ding! im Heft 514 wird über die Carta Mercatoria berichtet. Darin wurde im Jahr 1303 durch König Eduard I. den Kaufleuten der Hanse die Handelsfreiheit gewährt. Sie wurden damit auch vom Brücken- und Wegezoll befreit.
[Bearbeiten] Externe Links
- Eduard I. (England) in der Wikipedia
[Bearbeiten] König Eduard I. von England wird in folgendem Mosaik erwähnt
Mosaik ab 1976: 514 (Das ist ja ein Ding!)
