Trommel
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* Die ''Trommel''-Ausgabe 35/1986 warb für die [[Ausstellung "Die Abrafaxe lassen bitten"]] (Bild 4). | * Die ''Trommel''-Ausgabe 35/1986 warb für die [[Ausstellung "Die Abrafaxe lassen bitten"]] (Bild 4). | ||
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Aktuelle Version vom 11:51, 4. Dez. 2022
Die Trommel war eine von 1958 bis 1991 im Verlag Junge Welt erschienene Wochenzeitung der DDR.
Die Trommel richtete sich vornehmlich an die Thälmannpioniere und wurde neben Abo- und Kioskbezug auch an den Schulen vertrieben. In der Trommel erschienen von Anfang an auch Bildergeschichten, die sich zunächst vor allem um das Pionierleben drehten. Seit den sechziger Jahren wurden zunehmend Comicstrips und mehrteilige Comicserien abgedruckt. Dazu gehörten die Werke bekannter Zeichner, die unter anderem auch für die Atze arbeiteten (z.B. Jürgen Kieser, Richard Hambach, Eugen Gliege) und sehr beliebte ungarische Abenteuercomics.
[Bearbeiten] Die Trommel und das MOSAIK
Der Mosaik-Bezug ergibt sich vor allem aus einer Reihe von Artikeln, die in der Trommel zum Thema Mosaik veröffentlicht wurden.
- Wie in vergleichbaren Ankündigungen in der Atze und der Frösi, so wurde auch in der Trommel 1975/76 in mehreren Artikeln auf den Wechsel der Hauptfiguren hin zu den Abrafaxen aufmerksam gemacht (Bild 1).
- 1984 meldete sich Lothar Dräger mit der Antwort auf eine Leserfrage in der Trommel zu Wort.
- Ende 1985 wurde ein Preisrätsel in Mosaik 12/85 angekündigt (Bild 2).
- Im April 1986 wurde die Auflösung des Preisrätsels auch in der Trommel veröffentlicht (Bild 3).
- Die Trommel-Ausgabe 35/1986 warb für die Ausstellung "Die Abrafaxe lassen bitten" (Bild 4).
- In der Beilage Der Stromsünder lesen Klaus und Hein in der Trommel vom Wattfraß und belehren ihren Nachbarn Emil Frings.