Schiffsbrücke
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[[Ritter Runkel]] flüchtet mit [[Dig]] und [[Dag]] über die Brücke, indem er den morschen Baum abbricht, an dem sie von den [[Mongolische Streifschar am Euphrat|mongolischen Kriegern]] gefesselt wurden. Durch einen Axtwurf ihrer Verfolger wird das Seil durchtrennt. Sie kommen frei und laufen weiter zu den [[Mamelucken am Euphrat|Mamelucken]], die sie nach einem kurzen Disput unter ihren Schutz stellen. Nachdem die Mongolen über die Brücke zurück auf ihre Uferseite vertrieben werden, lässt der [[Hauptmann der Mamelucken am Euphrat|Hauptmann]] die drei als Ehrengäste in die Burg geleiten. | [[Ritter Runkel]] flüchtet mit [[Dig]] und [[Dag]] über die Brücke, indem er den morschen Baum abbricht, an dem sie von den [[Mongolische Streifschar am Euphrat|mongolischen Kriegern]] gefesselt wurden. Durch einen Axtwurf ihrer Verfolger wird das Seil durchtrennt. Sie kommen frei und laufen weiter zu den [[Mamelucken am Euphrat|Mamelucken]], die sie nach einem kurzen Disput unter ihren Schutz stellen. Nachdem die Mongolen über die Brücke zurück auf ihre Uferseite vertrieben werden, lässt der [[Hauptmann der Mamelucken am Euphrat|Hauptmann]] die drei als Ehrengäste in die Burg geleiten. |
Version vom 09:50, 19. Okt. 2022
Die Schiffsbrücke ist ein Schauplatz in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. In einem Fancomic wird erzählt, wie die Brücke erstmals zum Schauplatz wurde.
Runkel-Serie
Die Schiffsbrücke wurde auf sieben Kähnen über den Euphrat errichtet. Sie der letzte verbliebene Handelsweg zwischen Mongolen und Mamelucken und der Zugang wird von beiden Seiten bewacht. Am westlichen Ufer steht eine Mameluckenburg, während sich am östlichen Ufer ein Jurtenlager am Euphrat befindet.
Ritter Runkel flüchtet mit Dig und Dag über die Brücke, indem er den morschen Baum abbricht, an dem sie von den mongolischen Kriegern gefesselt wurden. Durch einen Axtwurf ihrer Verfolger wird das Seil durchtrennt. Sie kommen frei und laufen weiter zu den Mamelucken, die sie nach einem kurzen Disput unter ihren Schutz stellen. Nachdem die Mongolen über die Brücke zurück auf ihre Uferseite vertrieben werden, lässt der Hauptmann die drei als Ehrengäste in die Burg geleiten.
Als die Digedags und Runkel mit Händlern auf einem Kelleg nach Basra weiterreisen, wollen die Mongolen sie nicht entkommen lassen. Der Krieger Rächender Pfeil führt vier seiner Brüder auf die Brücke, wo gerade nur ein Mameluck Wache hält. Er kann nicht verhindern, dass sie die Taue durchschlagen, mit denen die Brückenteile verbunden sind. Sie lösen das Mittelstück der Brücke mit zwei Schiffen aus der Verankerung und folgen mit der Strömung dem Kelleg. Als dann ein Hindernis stromabwärts auftaucht, stellen sie fest, dass sie ihr Floß nicht steuern können. Sie kollidieren mit einen alten Brückenpfeiler aus Stein, ihr Holzgefährt zerbricht und löst sich in seine Bestandteile auf. Die Mongolen halten sich an den Balken fest und treiben damit durch den Strom.
Im Fancomic
Die Schiffsbrücke spielt auch im Fancomic Digedags Flug mit dem Drachen eine Rolle. Darin erzählt wird, wie die Mongolen im Jahr 1260 mit tatkräftiger Hilfe von Digedag aus ihrem Jurtenlager vor Damaskus von den Mamelucken in die Flucht geschlagen wurden. Sie flüchten über die Schiffsbrücke und zerstören sie anschließend mit Felsbrocken, die von ihren Wurfmaschinen auf die Brücke geschossen werden. Nach einem Waffenstillstand wird ein Brückeneubau beschlossen.
Die Schiffsbrücke wird in folgenden Publikationen zerstört
Mosaik von Hannes Hegen: 131 (erwähnt) Fancomic: Digedags Flug mit dem Drachen