Leuchtend roter Mantel
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| - | [[Titus Julius Prudentio]] muss sich etwas einfallen lassen, damit [[Veleda]] ihre Tochter [[Vada]] nach [[Rom]] gehen lässt. Ihrem Gatten [[Wigbald]] hat er bereits sein Schwert geschenkt. Als Wigbald und Veleda am [[Limes]] nach dem unfreundlichen Empfang in ihr Dorf zurückkehren wollen, stellt er Veleda auch ein Geschenk in Aussicht. Er überrumpelt [[Gaius Cornelius Tacticus]] mit der Idee, dass sich Veleda bei diesem ein Geschenk des [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaisers]] abholen könne. Der Legat Tacticus lässt sich schließlich unter vier Augen überreden, der [[Germanen|Germanin]] seinen eigenen Mantel als angebliches Geschenk auszuhändigen. Zähneknirschend will er darüber noch einmal mit Titus reden, denn der Mantel hat ihn dreitausend [[Sesterzen]] gekostet. | + | [[Titus Julius Prudentio]] muss sich etwas einfallen lassen, damit [[Veleda]] ihre Tochter [[Vada]] nach [[Rom]] gehen lässt. Ihrem Gatten [[Wigbald]] hat er bereits sein [[Wigbalds Römerschwert|Schwert]] geschenkt. Als Wigbald und Veleda am [[Limes]] nach dem unfreundlichen Empfang in ihr Dorf zurückkehren wollen, stellt er Veleda auch ein Geschenk in Aussicht. Er überrumpelt [[Gaius Cornelius Tacticus]] mit der Idee, dass sich Veleda bei diesem ein Geschenk des [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaisers]] abholen könne. Der Legat Tacticus lässt sich schließlich unter vier Augen überreden, der [[Germanen|Germanin]] seinen eigenen Mantel als angebliches Geschenk auszuhändigen. Zähneknirschend will er darüber noch einmal mit Titus reden, denn der Mantel hat ihn dreitausend [[Sesterzen]] gekostet. |
Veleda ist jedoch begeistert, und ihr Mantel wird auch von [[Hariobaudes]] bewundert. Schließlich willigt sie ein und lässt ihre Tochter mit Titus nach Rom gehen. | Veleda ist jedoch begeistert, und ihr Mantel wird auch von [[Hariobaudes]] bewundert. Schließlich willigt sie ein und lässt ihre Tochter mit Titus nach Rom gehen. | ||
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Aktuelle Version vom 19:23, 8. Mai 2022
Der leuchtend rote Mantel ist ein Kleidungsstück in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Titus Julius Prudentio muss sich etwas einfallen lassen, damit Veleda ihre Tochter Vada nach Rom gehen lässt. Ihrem Gatten Wigbald hat er bereits sein Schwert geschenkt. Als Wigbald und Veleda am Limes nach dem unfreundlichen Empfang in ihr Dorf zurückkehren wollen, stellt er Veleda auch ein Geschenk in Aussicht. Er überrumpelt Gaius Cornelius Tacticus mit der Idee, dass sich Veleda bei diesem ein Geschenk des Kaisers abholen könne. Der Legat Tacticus lässt sich schließlich unter vier Augen überreden, der Germanin seinen eigenen Mantel als angebliches Geschenk auszuhändigen. Zähneknirschend will er darüber noch einmal mit Titus reden, denn der Mantel hat ihn dreitausend Sesterzen gekostet.
Veleda ist jedoch begeistert, und ihr Mantel wird auch von Hariobaudes bewundert. Schließlich willigt sie ein und lässt ihre Tochter mit Titus nach Rom gehen.
[Bearbeiten] Ein leuchtend roter Mantel wird in folgendem Mosaikheft verschenkt
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