Niederpritzwalde
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Aktuelle Version vom 23:26, 27. Jun. 2020
Niederpritzwalde ist ein fiktiver Ort, der in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt wird.
Vermutlich war das reale Dorf Pritzwald die Vorlage für ein abgelegenes Nest mit dem Namen Niederpritzwalde, in das preußische Offiziere angeblich strafversetzt wurden.
[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik
Dig und Dag besuchen Leutnant Siemens und erfahren, dass Major von Treskow seine Strafversetzung nach Niederpritzwalde durchgesetzt hat. Sie überlegen, wie die Strafversetzung rückgängig gemacht werden kann, damit Siemens seine Forschungen fortsetzen kann. Nur wenn er an einer Erfindung von hoher militärischer Bedeutung arbeiten würde, könnte der Kriegsminister den Befehl rückgängig machen.
Siemens gelingt es, der Verbannung zu entgehen, weil er dem Kriegsminister einen neuen Sprengstoff, die Schießbaumwolle, vorführt. Allerdings fällt Major von Treskow beim König durch ein angebliches Attentat am Brandenburger Tor in Ungnade und so wird ihm die Versetzung nach Niederpritzwalde angedroht. Auch für eine Attacke wild gewordener Hornissen im Schlosspark Charlottenburg macht der König den Major verantwortlich, wodurch seine Strafversetzung bestätigt wird, in die er ursprünglich Leutnant Siemens schicken wollte.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Niederpritzwalde wird in folgendem Mosaik erwähnt
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