Palmyra
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*Mit dem Schiff ''[[Queen of Palmyra]]'', dessen Name auf dieselbe Königin anspielt, reisen die [[Digedags]] nach [[St. Petersburg]] und [[Glasgow]] (Hefte [[65]] und [[68]]). | *Mit dem Schiff ''[[Queen of Palmyra]]'', dessen Name auf dieselbe Königin anspielt, reisen die [[Digedags]] nach [[St. Petersburg]] und [[Glasgow]] (Hefte [[65]] und [[68]]). | ||
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Aktuelle Version vom 18:33, 27. Jun. 2020
Palmyra - arabisch Tadmor - ist eine antike Stadt in der syrischen Wüste, auf halbem Weg vom Mittelmeer zum Euphrat. Sie wird gelegentlich im MOSAIK erwähnt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Palmyra im MOSAIK
- Die Wahrsagerin Zenobia heißt wie die berühmte Königin Zenobia von Palmyra, auch wenn das im MOSAIK nicht gesagt wird (Heft 50).
- Mit dem Schiff Queen of Palmyra, dessen Name auf dieselbe Königin anspielt, reisen die Digedags nach St. Petersburg und Glasgow (Hefte 65 und 68).
- Das kostbare Wunderschaumbad aus Palmyra wird beim Bad vom Kaiser Andronikos II. verschwendet (Heft 118).
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Oasenstadt Palmyra/Tadmor genießt seit alters her den Ruf unglaublichen Reichtums. Zwischen dem 1. und dem 7. Jahrhundert gehörte sie zum Römischen Reich bzw. seinem Nachfolgestaat, dem Byzantinischen Reich. In der Reichskrise des 3. Jahrhunderts spielte Palmyra eine enorm wichtige Rolle: Zunächst konnte von hier aus der lokale Herrscher Odaenathus die Eroberung des Ostens des Reiches durch die Perser verhindern. Nach seinem Tod erhob seine Witwe Zenobia den gemeinsamen Sohn zum Gegenkaiser und errichtete ab 267 das so genannte "Sonderreich von Palmyra" oder "Palmyrenische Teilreich". Sie wurde 272 von Kaiser Aurelian besiegt und ihr Teilreich dem Gesamtreich wieder eingegliedert.
[Bearbeiten] Wikipedia-Links
[Bearbeiten] Palmyra wird in folgenden Mosaikheften erwähnt
Mosaik von Hannes Hegen: 65, 68, 118 Mosaik ab 1976: 481 (Mittelteil)