Wackerbart von Wackerstein
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Später begegnen die [[Abrafaxe]] ihm noch einmal, als sie den Kaiser davon überzeugen wollen, der Stadt [[Lübeck]] nicht die Privilegien zu nehmen. Wackerbart ist davon überzeugt, dass sich der Kaiser niemals darauf einlassen wird, doch er wird eines besseren belehrt. | Später begegnen die [[Abrafaxe]] ihm noch einmal, als sie den Kaiser davon überzeugen wollen, der Stadt [[Lübeck]] nicht die Privilegien zu nehmen. Wackerbart ist davon überzeugt, dass sich der Kaiser niemals darauf einlassen wird, doch er wird eines besseren belehrt. | ||
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+ | Erwähnungen: [[Mosaik 193 - Der große Sprung|193]], [[Mosaik 194 - Kreuz oder Schwert|194]], [[Mosaik 195 - Hals über Kopf|195]], [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|196]], [[Mosaik 197 - Der Ritterschlag|197]], [[Mosaik 198 - Das große Donnerwetter|198]], [[Mosaik 199 - Im Hungerturm|199]], [[Mosaik 202 - Die Schlacht bei Legnano|202]], [[Mosaik 203 - Unheimliche Begegnungen|203]], [[Mosaik 204 - Heiße Spur|204]], [[322]] (als ''Floriberts Vater'') | ||
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- | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Zweite Japan-Serie (Figur)]] |
+ | [[Kategorie:Grafen und Co.]] |
Aktuelle Version vom 18:32, 20. Jun. 2020
Graf Wackerbart von Wackerstein ist eine Figur der Mittelalter-Serie.
Er ist der Gemahl von Holdelinde von Wackerstein und Vater von Floribert. Er ist ein treuer Ritter Kaiser Barbarossas und kämpft an dessen Seite gegen die Italiener.
Während seiner Abwesenheit erobert Vogt Grimbold die Burg Wackerstein und verjagt die Gräfin. Nach dem Friedensschluss mit Italien bleibt er am Kaiserhof, sein Sohn erobert den Familiensitz zurück.
Später begegnen die Abrafaxe ihm noch einmal, als sie den Kaiser davon überzeugen wollen, der Stadt Lübeck nicht die Privilegien zu nehmen. Wackerbart ist davon überzeugt, dass sich der Kaiser niemals darauf einlassen wird, doch er wird eines besseren belehrt.
[Bearbeiten] Graf Wackerstein tritt in folgenden Mosaikheften auf
Auftritte: 209, 213 Erwähnungen: 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199, 202, 203, 204, 322 (als Floriberts Vater)