Prärie-Express
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- | Nach ein paar Stunden Fahrt, nicht weit von der Endstation der Bahn entfernt, schlagen der Lokführer und der [[Heizer der Red River Railway Company|Heizer]] jedoch den Banditen die Colts aus den Händen und springen ab. Die führerlose Maschine mit den Banditen an Bord rast der Endstation entgegen und zerschellt an einem Prellbock. Der Bahnhofsvorsteher lässt den Zugverkehr einstellen.<br> | + | Nach ein paar Stunden Fahrt, nicht weit von der [[Red River Station|Endstation]] der Bahn am [[Red River]] entfernt, schlagen der Lokführer und der [[Heizer der Red River Railway Company|Heizer]] jedoch den Banditen die Colts aus den Händen und springen ab. Die führerlose Maschine mit den Banditen an Bord rast der Endstation entgegen und zerschellt an einem Prellbock. Der [[Bahnhofsvorsteher am Red River]] lässt den Zugverkehr einstellen.<br> |
- | Anders als die verzweifelten Passagiere geben sich unterdessen die Digedags nicht geschlagen und wandern den Gleisen entlang der Endstation entgegen. Bei einer verlassenen Baustelle finden sie eine Lore. Sie basteln daraus eine [[Segellore]] und fahren damit zum Red River. Später erfährt man, dass sie die Endstation sicher erreicht und eine Expedition zur Rettung der gestrandeten Passagiere veranlasst haben. | + | Anders als die verzweifelten Passagiere geben sich unterdessen die Digedags nicht geschlagen und wandern den Gleisen entlang der Endstation entgegen. Bei einer verlassenen [[Verlassene Baustelle an der Red River Railway|Baustelle]] finden sie eine Lore. Sie basteln daraus eine [[Segellore]] und fahren damit zum Red River. Später erfährt man, dass sie die Endstation sicher erreicht und eine Expedition zur Rettung der gestrandeten Passagiere veranlasst haben. |
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Aktuelle Version vom 03:10, 20. Mai 2020
Der Prärie-Express ist ein Zug in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Er wird von der Red River Railway Company betrieben.
[Bearbeiten] Rolle im Mosaik
Als die Digedags bei ihrer Rückreise aus den Rocky Mountains den Llano Estacado erreicht haben, treffen sie unversehens auf die Wüstenstation der Red River Railway Company. In der Bahnstation treffen sie eine Schar in der Einöde Gestrandeter, die auf einen Zug warten, der sie zurück zum Red River bringt. Just in diesem Moment trifft tatsächlich der Prärie-Express ein. In Erwartung einer nun viel schnelleren Heimreise steigen die Digedags auf den Zug um. Allerdings ist nach ein paar Meilen Fahrt in die Wüste wieder Endstation - eine Bande von Eisenbahnräubern stoppt den Zug und raubt die Passagiere aus. Die Banditen koppeln die Lok ab, lassen den Waggon mit den Passagieren in der Wüste im Stich und zwingen den Lokführer, mit ihnen abzufahren.
Nach ein paar Stunden Fahrt, nicht weit von der Endstation der Bahn am Red River entfernt, schlagen der Lokführer und der Heizer jedoch den Banditen die Colts aus den Händen und springen ab. Die führerlose Maschine mit den Banditen an Bord rast der Endstation entgegen und zerschellt an einem Prellbock. Der Bahnhofsvorsteher am Red River lässt den Zugverkehr einstellen.
Anders als die verzweifelten Passagiere geben sich unterdessen die Digedags nicht geschlagen und wandern den Gleisen entlang der Endstation entgegen. Bei einer verlassenen Baustelle finden sie eine Lore. Sie basteln daraus eine Segellore und fahren damit zum Red River. Später erfährt man, dass sie die Endstation sicher erreicht und eine Expedition zur Rettung der gestrandeten Passagiere veranlasst haben.
[Bearbeiten] Der Prärie-Express verkehrt in folgendem Mosaikheft
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