Spielplatzpartei
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- | Die Partei ist von den drei Gruppen die am wenigsten innerlich geschlossene. Irene z.B. geht mit ihrer Idee eines Yachthafens selbst ihren eigenen Parteigenossen auf den Nerv und beteiligt sich später auch nicht an den Ausschusswahlen. Immerhin besitzt die ''Spielplatzpartei'' aber durch das Konzept der Multifunktionalität - an verschiedenen Tagen sollen verschiedene Hobbys wie Modellflug, Breakdance und Boccia gepflegt werden dürfen - ein Programm, | + | Die Partei ist von den drei Gruppen die am wenigsten innerlich geschlossene. Irene z.B. geht mit ihrer Idee eines Yachthafens selbst ihren eigenen Parteigenossen auf den Nerv und beteiligt sich später auch nicht an den Ausschusswahlen. Immerhin besitzt die ''Spielplatzpartei'' aber durch das Konzept der Multifunktionalität - an verschiedenen Tagen sollen verschiedene Hobbys wie Modellflug, Breakdance und Boccia gepflegt werden dürfen - ein Programm, das sich noch als wegweisend herausstellen wird. Die Losungen der Partei lauten: "Ein Team!", "Weder noch...", "Blumenwiese, Fußballtor? Da haben wir was Bess'res vor!" und "Yachthafen!" (letzteres als Mindermeinung). |
In den sechsköpfigen Ausschuss, der schließlich die Entscheidung treffen soll, entsendet die ''Spielplatzpartei'' Brabax und Johanna als ihre Vertreter, beide mit jeweils zwei abgegebenen Stimmen (Irene findet "diese Wählerei" ja uncool). In der Fraktion ist aber nur Johanna für die Partei aktiv; Brabax übernimmt lieber die Rolle des überparteilichen Versammlungsleiters. Johanna entwickelt dann auch zusammen mit Califax von der ''[[Parkpartei]]'', den sie zunächst noch wegen seiner "schönen großen Augen" geschmäht hat, einen Kompromiss, in den sogar [[Fußballspieler Karl|Karl]] von der ''[[Fußballplatzpartei]]'' einstimmt. Demzufolge solle ein Park angelegt werden, in dem alles Mögliche getrieben werden könne. Im Endeffekt setzt sich daher das multifunktionale Konzept der ''Spielplatzpartei'' durch. | In den sechsköpfigen Ausschuss, der schließlich die Entscheidung treffen soll, entsendet die ''Spielplatzpartei'' Brabax und Johanna als ihre Vertreter, beide mit jeweils zwei abgegebenen Stimmen (Irene findet "diese Wählerei" ja uncool). In der Fraktion ist aber nur Johanna für die Partei aktiv; Brabax übernimmt lieber die Rolle des überparteilichen Versammlungsleiters. Johanna entwickelt dann auch zusammen mit Califax von der ''[[Parkpartei]]'', den sie zunächst noch wegen seiner "schönen großen Augen" geschmäht hat, einen Kompromiss, in den sogar [[Fußballspieler Karl|Karl]] von der ''[[Fußballplatzpartei]]'' einstimmt. Demzufolge solle ein Park angelegt werden, in dem alles Mögliche getrieben werden könne. Im Endeffekt setzt sich daher das multifunktionale Konzept der ''Spielplatzpartei'' durch. | ||
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Aktuelle Version vom 16:59, 11. Sep. 2017
Die Spielplatzpartei ist eine Organisation im Politik-Lehr-Comic Die Abrafaxe im Abgeordnetenhaus.
Als bekannt wird, dass die Kinder der Schumannstraße über die künftige Verwendung des alten Schrottplatzes in der Straße bestimmen dürfen, bilden sich bald mehrere "Parteien" unter ihnen, darunter die Spielplatzpartei, die eine abwechselnde Nutzung für diverse Hobbys und Ideen favorisiert. Zu ihr gehören:
- Brabax
- die Breakdancerin Johanna, die beiden Initiatoren
- zwei Boccialiebhaber
- Irene
Die Partei ist von den drei Gruppen die am wenigsten innerlich geschlossene. Irene z.B. geht mit ihrer Idee eines Yachthafens selbst ihren eigenen Parteigenossen auf den Nerv und beteiligt sich später auch nicht an den Ausschusswahlen. Immerhin besitzt die Spielplatzpartei aber durch das Konzept der Multifunktionalität - an verschiedenen Tagen sollen verschiedene Hobbys wie Modellflug, Breakdance und Boccia gepflegt werden dürfen - ein Programm, das sich noch als wegweisend herausstellen wird. Die Losungen der Partei lauten: "Ein Team!", "Weder noch...", "Blumenwiese, Fußballtor? Da haben wir was Bess'res vor!" und "Yachthafen!" (letzteres als Mindermeinung).
In den sechsköpfigen Ausschuss, der schließlich die Entscheidung treffen soll, entsendet die Spielplatzpartei Brabax und Johanna als ihre Vertreter, beide mit jeweils zwei abgegebenen Stimmen (Irene findet "diese Wählerei" ja uncool). In der Fraktion ist aber nur Johanna für die Partei aktiv; Brabax übernimmt lieber die Rolle des überparteilichen Versammlungsleiters. Johanna entwickelt dann auch zusammen mit Califax von der Parkpartei, den sie zunächst noch wegen seiner "schönen großen Augen" geschmäht hat, einen Kompromiss, in den sogar Karl von der Fußballplatzpartei einstimmt. Demzufolge solle ein Park angelegt werden, in dem alles Mögliche getrieben werden könne. Im Endeffekt setzt sich daher das multifunktionale Konzept der Spielplatzpartei durch.
[Bearbeiten] Die Spielplatzpartei konstituiert sich in folgendem Comic
Die Abrafaxe im Abgeordnetenhaus