Köchin Zenzi

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Crescentia war eine römische Märtyrerin, gestorben um 304 in Lucanien. Weiterhin war sie die Amme von Vitus. Zusammen mit diesem und seinem Erzieher Modestus, ihrem Mann, soll sie in den [[Diokletianische Christenverfolgung|Verfolgungen]] unter [[Kaiser Diokletian]] nach Lucanien geflohen, dort gefangen genommen und in siedendes Öl geworfen, von einem Engel aber herausgeholt und nach Hause gebracht worden sein. Erst dort sei das Ehepaar dann miteinander gestorben. Ihr Festtag ist der 15. Juni. Das früheste Zeugnis für ihre Verehrung wird durch das ''Martyrologium Hieronymianum'' bezeugt (E.-D. De Rossi-Duchesne, 78: „In Sicilia, in Viti, in Modesti und in Crescentiae“).
Crescentia war eine römische Märtyrerin, gestorben um 304 in Lucanien. Weiterhin war sie die Amme von Vitus. Zusammen mit diesem und seinem Erzieher Modestus, ihrem Mann, soll sie in den [[Diokletianische Christenverfolgung|Verfolgungen]] unter [[Kaiser Diokletian]] nach Lucanien geflohen, dort gefangen genommen und in siedendes Öl geworfen, von einem Engel aber herausgeholt und nach Hause gebracht worden sein. Erst dort sei das Ehepaar dann miteinander gestorben. Ihr Festtag ist der 15. Juni. Das früheste Zeugnis für ihre Verehrung wird durch das ''Martyrologium Hieronymianum'' bezeugt (E.-D. De Rossi-Duchesne, 78: „In Sicilia, in Viti, in Modesti und in Crescentiae“).
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Der Name ist aufgrund der [http://www.quod-est-dicendum.org/Persoenlichkeiten_von_gestern_und_heute/crescentia_von_kaufbeuren_16_03_03_srisch.htm Seligen Anna "Crescentia" Höß von Kaufbeuren] (1682-1744, Heiligsprechung erst 2001) seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in Bayern sehr beliebt. Für eine Zenzi ist das 3. Jahrhundert n. Chr. (in dem die Handlung spielen dürfte) daher eigentlich noch ein wenig früh.
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Der Name ist aufgrund der Seligen Anna "Crescentia" Höß von Kaufbeuren (1682-1744, Heiligsprechung erst 2001) seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in Bayern sehr beliebt. Für eine Zenzi ist das 3. Jahrhundert n. Chr. (in dem die Handlung spielen dürfte) daher eigentlich noch ein wenig früh.
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Version vom 23:53, 14. Feb. 2016

So sieht ein deutsches... ähm ...germanisches Mädel aus!

Die Köchin Zenzi ist eine Figur aus der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Zenzi ist eine Germanin aus Regensburg. Sie ist Köchin auf dem maltesischen Kastell und verteidigt resolut ihr Reich. Sie hilft Teutobold und den Digedags aus dem Kastell zu entkommen. Zenzi und Teutobold heiraten am gleichen Tag wie Alfio und Olivia und werden von Silvio Montes getraut.

Name

Zenzi ist eine süddeutsche Kurzform von Crescentia. Der Name Crescentia bedeutet auf Latein "die Wachsende". Crescentia war eine römische Märtyrerin, gestorben um 304 in Lucanien. Weiterhin war sie die Amme von Vitus. Zusammen mit diesem und seinem Erzieher Modestus, ihrem Mann, soll sie in den Verfolgungen unter Kaiser Diokletian nach Lucanien geflohen, dort gefangen genommen und in siedendes Öl geworfen, von einem Engel aber herausgeholt und nach Hause gebracht worden sein. Erst dort sei das Ehepaar dann miteinander gestorben. Ihr Festtag ist der 15. Juni. Das früheste Zeugnis für ihre Verehrung wird durch das Martyrologium Hieronymianum bezeugt (E.-D. De Rossi-Duchesne, 78: „In Sicilia, in Viti, in Modesti und in Crescentiae“).

Der Name ist aufgrund der Seligen Anna "Crescentia" Höß von Kaufbeuren (1682-1744, Heiligsprechung erst 2001) seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in Bayern sehr beliebt. Für eine Zenzi ist das 3. Jahrhundert n. Chr. (in dem die Handlung spielen dürfte) daher eigentlich noch ein wenig früh.

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Die Köchin Zenzi tritt in folgendem Mosaikheft auf

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