Mosaik-Börse
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Die Mosaikbörse in Apolda und später in Wolfen ist ein wichtiger Treffpunkt und Aushängesschild der Mosaik-Fanszene. | Die Mosaikbörse in Apolda und später in Wolfen ist ein wichtiger Treffpunkt und Aushängesschild der Mosaik-Fanszene. | ||
Version vom 12:17, 28. Sep. 2015
Eine Mosaik-Börse ist eine Veranstaltung bei der vor allem Mosaikhefte, -alben, -bücher und Merchandising verkauft wird.
Von Apolda nach Wolfen
Die erste Börse wurde vom Mosaik-Club Apolda organisiert und fand am 27. Februar 1993 statt. Insgesamt elf Mal lud der Club als Veranstalter, vertreten von Clubchef Ingo Schubert, ins Apoldaer Schloss. Die elfte und letzte Apoldaer Börse fand am 16. November 2002 statt. Nach dem Aus der Mosaik-Börse in Apolda übernahm Helmut Müller die Organisation einer neuen Mosaik-Börse. Als Standort wählte er seine Heimatstadt Wolfen. Die Mosaik-Börse in Wolfen griff die Zählung der Apoldaer Börse auf. Die erste Börse in Wolfen war somit die 12. Mosaikbörse.
Die Mosaikbörse in Apolda und später in Wolfen ist ein wichtiger Treffpunkt und Aushängesschild der Mosaik-Fanszene.
Weitere Mosaikbörsen
- Bautzen
- Chemnitz
- Die Kinder des Chemnitzer Mosaik-Clubs organisierten am 25.1.1997 eine Mosaik-Börse im Stammhaus des Clubs, in der Blaise-Pascal-Mittelschule. Neben zahlreichen Händlern präsentierten sich auch der Jenaer Mosaik-Club und der Mosaik-Club Wittenberg. Letzterer brachte den, damals noch, Club- und Fanzeichner Sascha Wüstefeld mit zur Börse.
- Landsberg
- Anlässlich der Ausstellung Runkel, Rosmarin & Raritäten fand am 8.9.2002 bei sonnigem Wetter auf dem Parkplatz des Museums eine kleine Mosaik-Börse statt.
