Schwarze Serie
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Bei der Schwarzen Serie handelt es sich um eine Entscheidung der Druckerei Kosten zu sparen. Die Hefte waren ursprünglich für den Export ins Ausland gedacht. Diese Hefte bekamen daher ein neues Logo in der jeweiligen Landessprache. Zum Beispiel "MOZAIK". Der Schriftzug für Deutschland "MOSAIK" musste hierfür aus der Druckplatte entfernt werden und das Logo wurde in schwarz gedruckt. Da noch mehr Hefte aufgrund der hohen Nachfrage für den deutschen Markt benötigt wurden, entschied man sich diese Hefte auf den deutschen Markt zu werfen. Aus Kostengründen wurde dafür die Druckmaschine nicht zweimal durchlaufen. Der erste Durchgang wäre Magenta gewesen, der zweite dann das Schwarz. | Bei der Schwarzen Serie handelt es sich um eine Entscheidung der Druckerei Kosten zu sparen. Die Hefte waren ursprünglich für den Export ins Ausland gedacht. Diese Hefte bekamen daher ein neues Logo in der jeweiligen Landessprache. Zum Beispiel "MOZAIK". Der Schriftzug für Deutschland "MOSAIK" musste hierfür aus der Druckplatte entfernt werden und das Logo wurde in schwarz gedruckt. Da noch mehr Hefte aufgrund der hohen Nachfrage für den deutschen Markt benötigt wurden, entschied man sich diese Hefte auf den deutschen Markt zu werfen. Aus Kostengründen wurde dafür die Druckmaschine nicht zweimal durchlaufen. Der erste Durchgang wäre Magenta gewesen, der zweite dann das Schwarz. | ||
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| + | * ''4. Mosaik Börse in Apolda''. In: ''[[Mosaik 235 - Panik am Nil]]'', Berlin 1995. - Enthält einen einseitigen Exkurs zur schwarzen Serie. | ||
| + | *''Mosaikhefte der schwarzen Serie''; in [[Digedags-Katalog|Der Mosaik-Katalog „Die Digedags“]], 5. Auflage 2002, S. 32f. | ||
| + | *''Schwarze Serie''; im [[Mosaik-Handbuch]], 1. Auflage 2012, S. 72f. | ||
| + | *''Schwarze Serie - die unbekannten Hefte ? (!)'' von Ralph Klose in [[Mosa.X 16]] | ||
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Aktuelle Version vom 16:11, 2. Jan. 2015
Bei den Heften der Schwarzen Serie ist der Schriftzug „MOSAIK“ auf dem Titelbild schwarz anstatt des üblichen magenta gedruckt. Ebenfalls sind die Anfangsbuchstaben auf der zweiten Seite und auf der Rückseite in schwarz.
Bei der Schwarzen Serie handelt es sich um eine Entscheidung der Druckerei Kosten zu sparen. Die Hefte waren ursprünglich für den Export ins Ausland gedacht. Diese Hefte bekamen daher ein neues Logo in der jeweiligen Landessprache. Zum Beispiel "MOZAIK". Der Schriftzug für Deutschland "MOSAIK" musste hierfür aus der Druckplatte entfernt werden und das Logo wurde in schwarz gedruckt. Da noch mehr Hefte aufgrund der hohen Nachfrage für den deutschen Markt benötigt wurden, entschied man sich diese Hefte auf den deutschen Markt zu werfen. Aus Kostengründen wurde dafür die Druckmaschine nicht zweimal durchlaufen. Der erste Durchgang wäre Magenta gewesen, der zweite dann das Schwarz.
Warum es von dem Heft 184 keinen Druck in schwarz gibt, ist nicht bekannt.
Nicht zur schwarzen Serie gehören der Schwarzdruck des Mosaik von Hannes Hegen 105 und der Schwarzdruck des Mosaik von Hannes Hegen 107, der allerdings nicht bestätigt ist.
[Bearbeiten] Die Hefte der Schwarzen Serie
[Bearbeiten] Literatur
- 4. Mosaik Börse in Apolda. In: Mosaik 235 - Panik am Nil, Berlin 1995. - Enthält einen einseitigen Exkurs zur schwarzen Serie.
- Mosaikhefte der schwarzen Serie; in Der Mosaik-Katalog „Die Digedags“, 5. Auflage 2002, S. 32f.
- Schwarze Serie; im Mosaik-Handbuch, 1. Auflage 2012, S. 72f.
- Schwarze Serie - die unbekannten Hefte ? (!) von Ralph Klose in Mosa.X 16
