Lobgedicht auf Friedrich August
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Aktuelle Version vom 23:55, 3. Feb. 2014
Das Lobgedicht auf König Friedrich August II. soll in der Sachsen-Episode der Erfinder-Serie vorgetragen werden.
Das Lobgedicht ist der ganze Stolz seines Schöpfers, eines begnadeten Poeten, der es erst nach wochenlangen Mühen fertigstellen konnte. Leider sieht das der Schauspieler, der es im Rahmen eines Bunten Programms vortragen soll, das gerade für den König im Hoftheater aufgeführt wird, völlig anders. Diesem zufolge handele es sich um "den größten Unsinn", den er je gehört habe. Um nicht entlassen zu werden, lässt sich Herr Mimerich schließlich auf ein Eierpflaumen-Gedicht ein. Ob dieses wirklich besser als das Lobgedicht ist, sei dahingestellt; Almenpalmen mit Schimpansen sind eigentlich nur schwer zu übertreffen.
[Bearbeiten] Wortlaut des Lobgedichts
Das Lobgedicht auf Friedrich August ist nur fragmentarisch überliefert. Bekannt sind folgende Zeilen:
- Auch die Sonne hoch im Äther
- grüßt dich, Vater aller Landesväter...
- ...und die Sonne sagt's den Palmen,
- die da stehn auf grünen Almen,
- und die Palmenblätter rauschen,
- wo Schimpansen gierig lauschen...
[Bearbeiten] Das Lobgedicht auf Friedrich August wird in folgendem Mosaikheft nicht dargeboten
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