Geiertal

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (+ link)
Zeile 2: Zeile 2:
Das '''Geiertal''' ist ein Schauplatz der [[Adria-Serie]], spezieller der [[Dalmatien-Serie]].
Das '''Geiertal''' ist ein Schauplatz der [[Adria-Serie]], spezieller der [[Dalmatien-Serie]].
-
Nachdem die [[Abrafaxe]] mit dem [[Pascha]] eine Wette ausgehandelt haben, machen sie sich in Begleitung von [[Harlekin]] auf den Heimweg. Dieser führt sie durch das Geiertal. [[Califax]]  der seinen [[Auerhahn im Wald| Auerhahn]] abgeben musste, plagt stark der Hunger. Da den anderen die Bummelei zu viel wird, legen sie eine kurze Rast ein. Während sich [[Brabax]], [[Abrax]] und Harlekin über das weitere Verhalten der [[Venezianer]] unterhalten begibt sich Califax auf die Suche nach ein paar Beeren. Er findet auch welche und isst sie, obwohl er die Sorte nicht kennt, genüßlich. Plötzlich wird ihm ganz schumerig und er fällt müde zu Boden. Er hatte nämlich ausversehen [[Schlafbeeren]] gegessen. Während Califax bewußtlos am Boden liegt, kommt ein [[Geier im Geiertal | Geier]] im Sturzflug und schnappt sich den selig schlummernden Califax. Da dieser einen [[Feuerstein]] verliert bemerken Abrax, Brabax und Harlekin gerade noch rechtzeitig, wie der Geier ihren Gefährten in ein Nest hoch auf einem Baum verschleppt. Abrax versucht gleich tollkühn den Baum hochzuklettern, was aber scheitert. Brabax hat jedoch eine bessere Idee, und man begibt sich zu einem in der Nähe befindlichen venezianischen [[Grenzschild]]. [[bild:Geiertal 2.jpg|right|framed|Der [[Pikenier Bono]] taucht auf]]Als sie gerade dabei sind das Schild abzumontieren kommt der [[Pikenier Bono]] mit seinem [[Bonos Esel|Esel]] um die Ecke. Er befindet sich auf der Rückreise von den [[türkische Brückenwächter|türkischen Brückenwächter]], mit dem er einen Sack [[Kaffee]]bohnen getauscht hat. Als Bono sieht was die drei vorhaben, versucht er den Diebstahl zu verhindern. Während er Abrax und Harlekin verfolgt, macht Brabax Pläne wie er das Schild zweckentfremdet. Nach etwas hin und her gelingt es Brabax, durch die ungewollte Mithilfe von Bono sich auf den Baum katapultieren zu lassen und Califax aus dem Geiernest zu befreien. Der Geier versucht sich zu rächen, erwischt aber nur den unglücklichen Bono mit einem riesigem Stein am Kopf. Harlekin, Abrax, Brabax und der immer noch außer Gefecht gesetzte Califax machen sich mit dem Esel auf den Heimweg in das [[dalmatinische Dorf]]. Sie passieren dabei eher zufällig das Haus von der [[Jana die Kräuterfrau|Kräuterfrau Jana]]. Hier angekommen, wird Califax zunächst von Jana gründlich untersucht. Sie weiß aber auch erstmal kein Gegenmittel gegen die Schlafbeeren.   
+
Nachdem die [[Abrafaxe]] mit dem [[Pascha]] eine Wette ausgehandelt haben, machen sie sich in Begleitung von [[Harlekin]] auf den Heimweg. Dieser führt sie durch das Geiertal. [[Califax]]  der seinen [[Auerhahn im Wald| Auerhahn]] abgeben musste, plagt stark der Hunger. Da den anderen die Bummelei zu viel wird, legen sie eine kurze Rast ein. Während sich [[Brabax]], [[Abrax]] und Harlekin über das weitere Verhalten der [[Venezianer]] unterhalten begibt sich Califax auf die Suche nach ein paar Beeren. Er findet auch welche und isst sie, obwohl er die Sorte nicht kennt, genüßlich. Plötzlich wird ihm ganz schumerig und er fällt müde zu Boden. Er hatte nämlich ausversehen [[Schlafbeeren]] gegessen. Während Califax bewußtlos am Boden liegt, kommt ein [[Geier im Geiertal | Geier]] im Sturzflug und schnappt sich den selig schlummernden Califax. Da dieser einen [[Feuerstein]] verliert bemerken Abrax, Brabax und Harlekin gerade noch rechtzeitig, wie der Geier ihren Gefährten in ein Nest hoch auf einem Baum verschleppt. Abrax versucht gleich tollkühn den Baum hochzuklettern, was aber scheitert. Brabax hat jedoch eine bessere Idee, und man begibt sich zu einem in der Nähe befindlichen venezianischen [[Grenzschild]]. [[bild:Geiertal 2.jpg|right|framed|Der [[Pikenier Bono]] taucht auf]]Als sie gerade dabei sind das Schild abzumontieren kommt der [[Pikenier Bono]] mit seinem [[Bonos Esel|Esel]] um die Ecke. Er befindet sich auf der Rückreise von den [[türkische Brückenwächter|türkischen Brückenwächter]], mit dem er einen Sack [[Kaffee]]bohnen getauscht hat. Als Bono sieht was die drei vorhaben, versucht er den Diebstahl zu verhindern. Während er Abrax und Harlekin verfolgt, macht Brabax Pläne wie er das Schild zweckentfremdet. Nach etwas hin und her gelingt es Brabax, durch die ungewollte Mithilfe von Bono sich auf den Baum katapultieren zu lassen und Califax aus dem Geiernest zu befreien. Der Geier versucht sich zu rächen, erwischt aber nur den unglücklichen Bono mit einem riesigem Stein am Kopf. Harlekin, Abrax, Brabax und der immer noch außer Gefecht gesetzte Califax machen sich mit dem Esel auf den Heimweg in das [[dalmatinische Dorf]]. Sie passieren dabei eher zufällig das [[Janas Haus|Haus]] von der [[Jana die Kräuterfrau|Kräuterfrau Jana]]. Hier angekommen, wird Califax zunächst von Jana gründlich untersucht. Sie weiß aber auch erstmal kein Gegenmittel gegen die Schlafbeeren.   
[[Scaramuccio]] der von dem [[Capitano]] den Auftrag bekommt [[Petar der Müller| Petar den Müller]] außer Gefecht zu setzen, macht sich am frühen Morgen ins Geiertal auf, um Schlafbeeren zu sammeln. Die er dann später unbemerkt in die [[Haustiere in der Adria-Serie#Ziegen|Ziegenmilch]] des Müllers gibt.
[[Scaramuccio]] der von dem [[Capitano]] den Auftrag bekommt [[Petar der Müller| Petar den Müller]] außer Gefecht zu setzen, macht sich am frühen Morgen ins Geiertal auf, um Schlafbeeren zu sammeln. Die er dann später unbemerkt in die [[Haustiere in der Adria-Serie#Ziegen|Ziegenmilch]] des Müllers gibt.

Version vom 20:07, 17. Jul. 2012

Der verschleppte Califax im Nest des Geiers

Das Geiertal ist ein Schauplatz der Adria-Serie, spezieller der Dalmatien-Serie.

Nachdem die Abrafaxe mit dem Pascha eine Wette ausgehandelt haben, machen sie sich in Begleitung von Harlekin auf den Heimweg. Dieser führt sie durch das Geiertal. Califax der seinen Auerhahn abgeben musste, plagt stark der Hunger. Da den anderen die Bummelei zu viel wird, legen sie eine kurze Rast ein. Während sich Brabax, Abrax und Harlekin über das weitere Verhalten der Venezianer unterhalten begibt sich Califax auf die Suche nach ein paar Beeren. Er findet auch welche und isst sie, obwohl er die Sorte nicht kennt, genüßlich. Plötzlich wird ihm ganz schumerig und er fällt müde zu Boden. Er hatte nämlich ausversehen Schlafbeeren gegessen. Während Califax bewußtlos am Boden liegt, kommt ein Geier im Sturzflug und schnappt sich den selig schlummernden Califax. Da dieser einen Feuerstein verliert bemerken Abrax, Brabax und Harlekin gerade noch rechtzeitig, wie der Geier ihren Gefährten in ein Nest hoch auf einem Baum verschleppt. Abrax versucht gleich tollkühn den Baum hochzuklettern, was aber scheitert. Brabax hat jedoch eine bessere Idee, und man begibt sich zu einem in der Nähe befindlichen venezianischen Grenzschild.
Der Pikenier Bono taucht auf
Als sie gerade dabei sind das Schild abzumontieren kommt der Pikenier Bono mit seinem Esel um die Ecke. Er befindet sich auf der Rückreise von den türkischen Brückenwächter, mit dem er einen Sack Kaffeebohnen getauscht hat. Als Bono sieht was die drei vorhaben, versucht er den Diebstahl zu verhindern. Während er Abrax und Harlekin verfolgt, macht Brabax Pläne wie er das Schild zweckentfremdet. Nach etwas hin und her gelingt es Brabax, durch die ungewollte Mithilfe von Bono sich auf den Baum katapultieren zu lassen und Califax aus dem Geiernest zu befreien. Der Geier versucht sich zu rächen, erwischt aber nur den unglücklichen Bono mit einem riesigem Stein am Kopf. Harlekin, Abrax, Brabax und der immer noch außer Gefecht gesetzte Califax machen sich mit dem Esel auf den Heimweg in das dalmatinische Dorf. Sie passieren dabei eher zufällig das Haus von der Kräuterfrau Jana. Hier angekommen, wird Califax zunächst von Jana gründlich untersucht. Sie weiß aber auch erstmal kein Gegenmittel gegen die Schlafbeeren.

Scaramuccio der von dem Capitano den Auftrag bekommt Petar den Müller außer Gefecht zu setzen, macht sich am frühen Morgen ins Geiertal auf, um Schlafbeeren zu sammeln. Die er dann später unbemerkt in die Ziegenmilch des Müllers gibt.

Name

Das Geiertal ist aufgrund der dort lebenden Geier benannt. Im Mosaik kommt zwar nur einer vor, doch deutet der Name auf das Vorkommen einer größeren Population, wahrscheinlich in mehreren Arten, hin.

Das Geiertal ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften

7/76
Persönliche Werkzeuge