Hildfried
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Die Ursprünge der Hildfried-Figur reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Seinen ersten öffentlichen Kurzauftritt erlebte der blaue Schlossgeist [[1990]] im Rahmen eines Ideenwettbewerbs für die Comiczeitschrift ''[[Atze]]''. Hildfried ist der einzige Freund des brillanten, aber verkannten Genies [[Professor Alchemix]] und stellt als nicht reales Wesen der Mythologie und des Aberglaubens einen Kontrast zur wissenschaftlichen Welt seines Kompagnons dar. Seine Fähigkeiten als Gespenst sind limitiert, dafür ist seine körperliche Erscheinung sehr manifest. Er wird vom Professor gnadenlos herumkommandiert, nimmt sich allerdings auch alle Freiheiten heraus, die er will, und sorgt damit für allerhand Turbulenzen. | Die Ursprünge der Hildfried-Figur reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Seinen ersten öffentlichen Kurzauftritt erlebte der blaue Schlossgeist [[1990]] im Rahmen eines Ideenwettbewerbs für die Comiczeitschrift ''[[Atze]]''. Hildfried ist der einzige Freund des brillanten, aber verkannten Genies [[Professor Alchemix]] und stellt als nicht reales Wesen der Mythologie und des Aberglaubens einen Kontrast zur wissenschaftlichen Welt seines Kompagnons dar. Seine Fähigkeiten als Gespenst sind limitiert, dafür ist seine körperliche Erscheinung sehr manifest. Er wird vom Professor gnadenlos herumkommandiert, nimmt sich allerdings auch alle Freiheiten heraus, die er will, und sorgt damit für allerhand Turbulenzen. | ||
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Version vom 20:26, 5. Nov. 2011
Hildfried ist eine der beiden Hauptfiguren aus der Kurzcomicreihe "Professor Alchemix" von Dirk Seliger.
Hintergründe
Die Ursprünge der Hildfried-Figur reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Seinen ersten öffentlichen Kurzauftritt erlebte der blaue Schlossgeist 1990 im Rahmen eines Ideenwettbewerbs für die Comiczeitschrift Atze. Hildfried ist der einzige Freund des brillanten, aber verkannten Genies Professor Alchemix und stellt als nicht reales Wesen der Mythologie und des Aberglaubens einen Kontrast zur wissenschaftlichen Welt seines Kompagnons dar. Seine Fähigkeiten als Gespenst sind limitiert, dafür ist seine körperliche Erscheinung sehr manifest. Er wird vom Professor gnadenlos herumkommandiert, nimmt sich allerdings auch alle Freiheiten heraus, die er will, und sorgt damit für allerhand Turbulenzen.
Bemerkungen
- Hin und wieder bestreitet Hildfried auch Soloabenteuer, wie z. B. in Filusuffieren mit Hildfried oder in Hildfried - Extrem gespenstisch.
