Diskussion:Mosaik 413 - Unter Druck

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(Das Rätsel ist nicht eindeutig lösbar!)
 
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Ist das wirklich notwendig Heftartikel schon einen Monat vorher anzulegen? --[[Benutzer:Scheuch|Scheuch]] 21:42, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ist das wirklich notwendig Heftartikel schon einen Monat vorher anzulegen? --[[Benutzer:Scheuch|Scheuch]] 21:42, 28. Mär. 2010 (CEST)
:Siehe Forum. [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 23:21, 28. Mär. 2010 (CEST)
:Siehe Forum. [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 23:21, 28. Mär. 2010 (CEST)
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== Sogenannter redaktioneller Teil ==
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Vieloecht ist es besser, diese Abschnitte "Innenteil" oder so zu nennen. Redaktionell ist im Printgewerbe das Gegenstück zum kommerziellen Teil (Werbung), das wird mit dieser Benennung auf den Kopf gestellt, denn die Werbung ist ja gerade im Innenteil. [[Benutzer:Adelaide|Adelaide]] 10:42, 26. Apr. 2010 (CEST)
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:Die Diskussion hatten wir schon einmal. Ergebnis war: So lassen. Gruß [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 11:59, 26. Apr. 2010 (CEST)
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== Rätsel auf Seite 22 ==
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Das Rätsel auf Seite 22, dass den Scharfsinn von Mathematikern bewesien soll, zeigt leider nur den fehlenden matehmatischen Scharfsinn des Autors. Das Rätsel ist nicht eindeutig lösbar, denn sowohl die Altersreihe 6/6/1 als auch 9/2/2 ist für die Kinder denkbar. Die Begründung, warum die erste Lösung ausscheidet (weil es ein ältestes Kind gibt), taugt nichts. Denn
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* erstens kommt die Behauptung, dass es ein ältestes Kind gibt, in den Rätsel überhaupt nicht vor (sondern nur, dass es eine älteste Tochter gibt, über Söhne ist nichts gesagt). Wenn es nur eine Tochte gibt, ist das nach Mathematiker-Logik immer die älteste (und natürlich auch die jüngste, aber dazu ist nichts gesagt). Und wenn zwei Töchter gibt, kann das älteste Kind immer noch ein Sohn sein.
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* zweitens gibt es auch bei Zwillingen (darauf spielt die untaugliche Begründung an) immer ein älteres und ein jüngers Kind. Im Einzelfall können Zwillinge sogar einen verscheidenen geburtstag und sogar (siehe [http://www.krankenhaus-coesfeld.de/index.php?id=newsausgabe_allgemein&no_cache=1&tx_ttnews[pointer]=6&tx_ttnews[tt_news]=243&tx_ttnews[backPid]=10 hier] ein verschiedenes Sternbild haben.
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* drittens taugt selbst die Zwillingsthese nichts, da das Alter immer in ganzen Jahren angegeben wird, also Kinder mit verschiedenem ganzzahligem Alter durchaus bis zu 364 Tage Altersunterschied aufweisen können.
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* viertens können Väter Kinder von verschiedenen Müttern dieser Kinder haben, und damit fällt das ganze Konstrukt sowieso wie ein Kartenhaus zusammen. 
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[[Benutzer:Adelaide|Adelaide]] 00:24, 30. Apr. 2010 (CEST)

Aktuelle Version vom 00:24, 30. Apr. 2010

Ist das wirklich notwendig Heftartikel schon einen Monat vorher anzulegen? --Scheuch 21:42, 28. Mär. 2010 (CEST)

Siehe Forum. Tilberg 23:21, 28. Mär. 2010 (CEST)

[Bearbeiten] Sogenannter redaktioneller Teil

Vieloecht ist es besser, diese Abschnitte "Innenteil" oder so zu nennen. Redaktionell ist im Printgewerbe das Gegenstück zum kommerziellen Teil (Werbung), das wird mit dieser Benennung auf den Kopf gestellt, denn die Werbung ist ja gerade im Innenteil. Adelaide 10:42, 26. Apr. 2010 (CEST)

Die Diskussion hatten wir schon einmal. Ergebnis war: So lassen. Gruß Tilberg 11:59, 26. Apr. 2010 (CEST)

[Bearbeiten] Rätsel auf Seite 22

Das Rätsel auf Seite 22, dass den Scharfsinn von Mathematikern bewesien soll, zeigt leider nur den fehlenden matehmatischen Scharfsinn des Autors. Das Rätsel ist nicht eindeutig lösbar, denn sowohl die Altersreihe 6/6/1 als auch 9/2/2 ist für die Kinder denkbar. Die Begründung, warum die erste Lösung ausscheidet (weil es ein ältestes Kind gibt), taugt nichts. Denn

  • erstens kommt die Behauptung, dass es ein ältestes Kind gibt, in den Rätsel überhaupt nicht vor (sondern nur, dass es eine älteste Tochter gibt, über Söhne ist nichts gesagt). Wenn es nur eine Tochte gibt, ist das nach Mathematiker-Logik immer die älteste (und natürlich auch die jüngste, aber dazu ist nichts gesagt). Und wenn zwei Töchter gibt, kann das älteste Kind immer noch ein Sohn sein.
  • zweitens gibt es auch bei Zwillingen (darauf spielt die untaugliche Begründung an) immer ein älteres und ein jüngers Kind. Im Einzelfall können Zwillinge sogar einen verscheidenen geburtstag und sogar (siehe [pointer=6&tx_ttnews[tt_news]=243&tx_ttnews[backPid]=10 hier] ein verschiedenes Sternbild haben.
  • drittens taugt selbst die Zwillingsthese nichts, da das Alter immer in ganzen Jahren angegeben wird, also Kinder mit verschiedenem ganzzahligem Alter durchaus bis zu 364 Tage Altersunterschied aufweisen können.
  • viertens können Väter Kinder von verschiedenen Müttern dieser Kinder haben, und damit fällt das ganze Konstrukt sowieso wie ein Kartenhaus zusammen.

Adelaide 00:24, 30. Apr. 2010 (CEST)

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