Salpeterwüste von Chile
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*Trevithick revanchiert sich etwas später mit derselben Drohung: Wenn Don Juan und sein Kumpan, der Vizegefreite [[Emilio de los Catapultos]], nicht weiter klaglos sein Gepäck trügen, würde er sich beim [[Alonso Gomez y Saladas Mayonese di Caputo Lamentos|Vizekönig]] beschweren, und der könnte die beiden Soldaten ohne weiteres in die Salpeterwüsten von Chile schicken. | *Trevithick revanchiert sich etwas später mit derselben Drohung: Wenn Don Juan und sein Kumpan, der Vizegefreite [[Emilio de los Catapultos]], nicht weiter klaglos sein Gepäck trügen, würde er sich beim [[Alonso Gomez y Saladas Mayonese di Caputo Lamentos|Vizekönig]] beschweren, und der könnte die beiden Soldaten ohne weiteres in die Salpeterwüsten von Chile schicken. | ||
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*Später locken sie [[Escamillo und Pedro]] mit einem selbstgebastelten "Hirschkopf" von ihrem Posten vor dem [[Pulvermagazin V]] fort. Die beiden Soldaten schwelgen schon in den Gedanken an [[drei Tage Sonderurlaub]], die sie sich mit dem Abschuss des prächtigen "Vierundzwanzigenders" verdienen würden; Dag vermutet eher, dass sie mit einer dreijährigen Verbannung in die Salpeterwüste von Chile rechnen müssten. | *Später locken sie [[Escamillo und Pedro]] mit einem selbstgebastelten "Hirschkopf" von ihrem Posten vor dem [[Pulvermagazin V]] fort. Die beiden Soldaten schwelgen schon in den Gedanken an [[drei Tage Sonderurlaub]], die sie sich mit dem Abschuss des prächtigen "Vierundzwanzigenders" verdienen würden; Dag vermutet eher, dass sie mit einer dreijährigen Verbannung in die Salpeterwüste von Chile rechnen müssten. | ||
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Aktuelle Version vom 21:53, 5. Jan. 2010
Die Salpeterwüste von Chile ist ein beliebter Verbannungsort im Peru-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.
Gleich viermal wird in diesem Kapitel damit gedroht bzw. sich davor gefürchtet, in die Salpeterwüste(n) von Chile geschickt zu werden (wohl um in den dortigen Minen zu schuften):
- Der Kornett Juan Alcali Pomados di Elegantos Frazzelinieros droht - bei allen Hidalgos von Altkastilien - dem Ingenieur Richard Trevithick mit einer Verbannung in die Salpeterwüste von Chile, wenn dieser nicht auf der Stelle seine Tasche auspackt.
- Trevithick revanchiert sich etwas später mit derselben Drohung: Wenn Don Juan und sein Kumpan, der Vizegefreite Emilio de los Catapultos, nicht weiter klaglos sein Gepäck trügen, würde er sich beim Vizekönig beschweren, und der könnte die beiden Soldaten ohne weiteres in die Salpeterwüsten von Chile schicken.
- Dig und Dag wollen den aufständischen Indios in Cerro de Pasco helfen und schmieden daher einen Plan, wie sie die Besatzungsarmee austricksen könnten. Der Plan müsse aber gut sein, sonst würde man sie gleich in die Salpeterwüsten von Chile schicken.
- Später locken sie Escamillo und Pedro mit einem selbstgebastelten "Hirschkopf" von ihrem Posten vor dem Pulvermagazin V fort. Die beiden Soldaten schwelgen schon in den Gedanken an drei Tage Sonderurlaub, die sie sich mit dem Abschuss des prächtigen "Vierundzwanzigenders" verdienen würden; Dag vermutet eher, dass sie mit einer dreijährigen Verbannung in die Salpeterwüste von Chile rechnen müssten.
[Bearbeiten] Die Atacamawüste im Norden von Chile
Mit der Salpeterwüste im MOSAIK ist die Atacamawüste im Norden von Chile gemeint. Es ist eine der trockensten Gegenden der Erde, hatte aber durch Silberfunde in den 1830er und Salpeterfunde in den 1860er Jahren enorme wirtschaftliche Bedeutung. Zwischen 1879 und 1884 führten Bolivien und Peru mit Chile den so genannten Salpeterkrieg um die Region; Chile setzte sich durch.
Da zur Zeit der Handlung im MOSAIK noch gar kein Salpeter in der Atacamawüste gefunden worden war, handelt es sich hierbei um einen Anachronismus. Auf welchem Weg die gefürchtete Salpeterwüste ins MOSAIK gelangte, ist noch nicht geklärt.
[Bearbeiten] Wikipedia-Links
[Bearbeiten] Die Salpeterwüste von Chile wird in folgendem Mosaikheft gefürchtet
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