Bauer Konrad

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Konrad kehrt befreit zurück

Der Bauer Konrad ist eine Figur der Jubiläums-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Bauer Konrad lebt im schwäbischen Dorf Wygenspach. Im Jahr 1524 findet dort eine Bauernhochzeit statt, die auf Veranlassung des Herrn von Donnersmark abgebrochen werden muss. Die Bauern sollen den Niederwald roden, weil der Fürstabt das Holz in der Fürstabtei Kempten braucht. Konrad protestiert und erklärt, dass sie ihre Dienste abgeleistet hätten. Die Ernte von den klösterlichen Feldern sei bereits eingebracht. Ritter von Donnersmark beschimpft ihn als Aufrührer und lässt ihn gefangen nehmen. Auch Abrax und Brabax stellen sich dagegen und werden von den Landsknechten gefesselt. Auf einem Fuhrwerk sollen sie mit dem gefällten Holz nach Kempten gebracht werden.

Unterwegs täuscht der als Pelagius verkleidete Califax die Landsknechte und ihren Befehlshaber, indem er sich die Gefangenen übergeben lässt. Während Abrax und Brabax ihn trotz Verkleidung sofort erkennen, bittet Konrad, dass er ihm nichts tun soll, als er seine Fesseln löst. Sie haben nichts Unrechtes getan. Brabax weist ihn darauf hin, dass Califax sie doch befreit. Nachdem sie sich gestärkt gemeinsam haben, verabschiedet sich Konrad und geht in sein Dorf zurück.

[Bearbeiten] Der Bauer Konrad tritt in folgendem Mosaik auf

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