Treueeid der Stadt Lübeck

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Der Treueeid der Stadt Lübeck sorgt in der Mittelalter-Serie für Aufregung.

Einst schwor die blühende Handelsstadt ihrem Förderer und Gönner Heinrich dem Löwen die Treue. Als dieser jedoch im Jahre 1181 von Kaiser Barbarossa geächtet und all seiner Titel und Güter beraubt wird, wenden sich seine einstigen Getreuen von ihm ab. Der Kaiser will nun auch Lübeck zwingen, sich von dem gestürzten Fürsten loszusagen. Doch einige Vetreter der Ratsherrenversammlung wollen lieber ehrvoll untergehen, als den Treueeid zu brechen und ohne Ehre weiter zu existieren. Barbarossa belagert daraufhin Lübeck mit seinen Truppen und droht mit der totalen Zerstörung der Stadt.

Die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, wäre eine Auflösung des Treueeids durch Heinrich den Löwen selbst. Also schickt man eine Gesandtschaft zum Kaiser, um Zeit zu erhalten, den gestürzten Löwen zu besuchen. Barbarossa gewährt dies und so macht sich der Trupp auf nach Stade, wo Heinrich im Exil lebt. Der ehemals so mächtige und nun gebrochene Fürst tut den Lübeckern den Gefallen, löst den Eid auf und rettet damit die Stadt, die durch seine Weitsicht so wachsen konnte, vor der Zerstörung.


[Bearbeiten] Der Treueeid Lübecks sorgt in folgendem Mosaikheft für Konflikte

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