Theraner mit Stirnbändern
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Die Theraner mit Stirnbändern sind Figuren der Griechenland-Ägypten-Serie und treten zum Ende des zweiten Teils, der Skrotonos-Serie auf.
Die beiden leben auf der Insel Thera, auf der die Abrafaxe und ihre Begleiter auf dem Rückweg von Ägypten nach Griechenland stranden. Nachdem die Abrafaxe von den Theraner an einen Pfahl gebunden wurden, fordert die herbeigeeilte Sibylla deren Freilassung und warnt die Insulaner vor dem bevorstehenden Vulkanausbruch. Der hinterhältige Priester Daidalos tut dies als Unsinn ab und bezichtigt Sibylla und die Abrafaxe als ägyptische Spione. Ein dabeistehender Insulaner, der mit den Stirnbandträgern das Wrack der Abrafaxe entdeckt hat, meint daraufhin, dass die Fremden zu einer regulären Kampfeinheit gehören würden. Daraufhin treten die beiden vor. Der Theraner mit dem blauen Stirnband erzählt, dass sie das Schiff der Fremden, auf dem sich ein schwarzer Obelisk befand, gefunden haben. Der Theraner mit dem roten Stirnband fügt hinzu, dass die Ägypter derartige Steine in eroberten Gebieten als Zeichen ihres Sieges aufstellen. Die beiden schauen äußerst misstrauisch drein als Sibylla ihre Unschuld beteuert.
Nachdem Daidalos beschließt die angeblichen Spione dem König auf Knossos zu übergeben, helfen sie, in der Hoffnung eine fette Belohnung zu erhalten, dabei den Obelisken an Bord eines ihrer Schiffe zu bringen. Kaum ist der schwere Brocken verladen bricht der Vulkan aus und die Insulaner bringen sich auf ihren Schiffen in Sicherheit. Die Boote erreichen gerade noch rechtzeitig das offene Meer bevor die Insel von einer gewaltigen Explosion zerrissen wird. Anschließend segeln die Flüchtlinge nach Knossos. Wie von Sibylla vorhergesagt ist die Stadt unter einer dicken Ascheschicht begraben. Jetzt glauben die Theraner Sibyllas Worten und die Stirnbandträger stimmen mit dafür Sibylla und die Aton-Priester zu begleiten und ihnen bei der Gründung der Stadt Delphi zu helfen.
[Bearbeiten] Die Theraner treten in folgendem Mosaikheft auf
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