Süden-Osten-Westen

Aus MosaPedia

Süden-Osten-Westen ist ein Fancomic von Michael Klamp (Text und Farbe) und Alexander von Knorre (Zeichnungen). Er erschien 2002 im MIR-Pocket 7. Teil 1 - Im Orient besteht aus vier vierfarbigen Seiten. Die Fortsetzung erschienenen unter dem Titel Zurück Zuhause in MIR-Pocket 8.

Folgt man dieser Geschichte, wären die Digedags nur Schauspieler und ihre Mosaikerlebnisse hätten sie für den Leser/Zuschauer nur aufgeführt:
"Wir schreiben das Jahr 1973. Die Digedags befinden sich wieder einmal in der Stadt ihrer Träume. Ihr neues Abenteuer, das später den Namen Orient-Serie tragen wird, sollte der Höhepunkt ihrer Laufbahn werden, so hatten sie es sich fest vorgenommen. Doch momentan ruhen sie sich gerade von den Strapazen ihrer Arbeit aus..."

[Bearbeiten] Inhalt

Die Digedags genießen also ihr Leben mit Naschwerk, Wasserpfeife und Sekt. In dem Moment stellt sich ihnen Mustafa al Mansur als "Partner in der nächsten Produktion" vor. Sie unterhalten sich über ihre jeweilige Rolle. Mustafa findet, dass die Digedags zu positiv dargestellt wären, das liege aber an dem System, aus dem sie kämen. Digedag lässt jedoch nichts auf die DDR kommen, wo doch ihre Abenteuer hunderttausende Leser begeistert haben. Daraufhin schlägt ihnen Mustafa vor, ihre Abenteuer auch auf türkisch zu veröffentlichen. Dag verweist ihn dazu an ihren Manager, der würde das schon machen. In dem Moment bringt ein Diener ein Telefon - ein Gespräch aus Berlin. Ihr Manager ist dran. Er verkündet Digedag, dass ihr Vertrag nur noch bis Juli 1975 gehen würde, nur noch 12 Hefte, dann wäre Schluss. Mustafa al Mansur verabschiedet sich mit den Worten: "Na, dieser Job fängt ja gut an."
Die Digedags sind ganz verzweifelt und fragen sich, was sie nun machen sollen. (Ende Teil 1)

[Bearbeiten] Figuren

• Dig
• Dag
• Digedag
• Mustafa al Mansur
• ihr Manager (am Telefon)
• ein Diener