Magdeburger Ratsversammlung

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Sondersitzung mit Waffenbedrohung

Die Magdeburger Ratsversammlung tagt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen .

Otto von Guericke ruft die Ratsherren von Magdeburg eilig zu einer Sondersitzung ins Rathaus. Der Grund ist ein kurfürstliches Schreiben, das vom Gesandten, Herrn Obristen von Ladestock, überbracht wird.

Der Obrist bedroht die Ratsherren während der Sitzung mit Säbel und Pistole, aber davon lässt sich nur Ratsherr Bangebüx einschüchtern. Bei der Ablehnung der kurfürstlichen Forderungen springt der Gesandte auf und beschimpft die Ratsherren als unbotmäßiges Krämerpack. Als er alle über die Klinge springen lassen will, verkriecht sich Bangebüx unter dem Tisch. Doch ein Ratsherr ruft die Stadtwache und lässt den lauten Störenfried an die frische Luft setzen.

Nun beschließen die Ratsherren, dass der Bürgermeister zum Reichstag nach Regensburg reisen soll, um sich dort die Unabhängigkeit der Stadt Magdeburg bestätigen zu lassen. Plötzlich platzen Dig und Dag mit Neuigkeiten herein und sorgen für ein schnelles Ende der Sitzung.

[Bearbeiten] Die Magdeburger Ratsversammlung wird im folgenden Mosaikheft einberufen

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