Wilhelm Conrad Röntgen
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Wilhelm Conrad Röntgen (im MOSAIK: nur Röntgen) wird im Prolog der Orient-Express-Serie vorgestellt und dient der näheren Beschreibung des historischen Zeitraums, in dem die Serie spielt - Ende des 19. Jahrhunderts. Außerdem tritt er im Oktober-Blatt des Abrafaxe-Kalenders 2007 auf. Das Kalenderblatt wurde auch im Vorsatz des Buches Wie funktioniert die Welt? - 30 Kinderleichte Experimente abgedruckt.
[Bearbeiten] Röntgen im Kalender 2007
Auf dem Oktober-Blatt des Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern betätigt sich Brabax als Assisstent vom Wilhelm Röntgen. Abrax und Califax demonstrieren die Wirkung der nach dem Forscher benannten Strahlen. Folgender Text wurde auf der Rückseite des Kalenders abgedruckt:
Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte im Jahr 1895 beim Experimentieren mit Elektronenstrahlen zufällig deren durchleuchtende Wirkung. Dafür erhielt er im Jahr 1901 als erster Mensch den Nobelpreis. |
[Bearbeiten] Der reale Wilhelm Conrad Röntgen
[Bearbeiten] Conrad Röntgen ist in folgenden Publikationen zu sehen
Mosaik ab 1976: 283 Abrafaxe-Kalender: Kalender 2007 (Oktober-Blatt) Wie funktioniert die Welt? - 30 Kinderleichte Experimente (Vorsatz)