Konrad Erdgruber
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Konrad Erdgruber wird in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.
Konrad Erdgruber ist der Großonkel eines Kutschers, der das Kloster Neu-Helfta beliefert. Katharina von Krahwinckel bittet diesen, wieder einen Brief nach Wittenberg mitzunehmen. Der Kutscher verlangt, dass sie für das Seelenheil von Konrad Erdgruber hundert Ave Maria und zwanzig Vaterunser beten soll.
[Bearbeiten] Anspielung?
Bei Großonkel Konrad dürfte es sich um eine Anspielung auf den Fischer Konrad handeln, der Jahrhunderte zuvor (d.h. in der Johanna-Serie) in der Nähe des Klosters Helfta lebte. Identisch können die beiden Figuren nicht sein, dafür ist die Zeitspanne zwischen dem Ende des 13. Jahrhunderts und dem Jahr 1517 zu groß.
[Bearbeiten] Für Konrad Erdgruber wird in folgendem Mosaikheft gebetet
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