Katalog der Sünden
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Der Katalog der Sünden ist ein fiktives Buch von K. Plan in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Auf dem Marktplatz von Jeßnitz bietet Johann Tetzel eine Vorstellung dar, um dem Volk Ablassbriefe für die Vergebung ihrer Sünden zu verkaufen. Dabei verweist er auf den Katalog der Sünden, den einer seiner Gehilfen vorzeigt. In dem Buch sind die Preise für verschiedene Sünden aufgeführt, mit denen man sich angeblich freikaufen kann. Doch Tetzel bietet den Bürgern einen fetten Rabatt, da sie bei ihm nur einen halben Gulden für den Ablass zahlen müssen.
[Bearbeiten] Mit dem Katalog der Sünden wird in folgendem Mosaikheft gedroht
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