Hurmijons Urgroßvater
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Hurmijons Urgroßvater wird in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.
Der Urgroßvater von Hurmijon und Gangulf muss ein reicher, mächtiger Hofbesitzer im Unstruttal der Bronzezeit gewesen sein, denn er ließ die kunstvolle Himmelsscheibe anfertigen, die seiner Familie seither einen herausragenden Platz in der Region sichert. Uralte Überlieferungen und Beobachtungen sind in die Gestaltung der Scheibe eingeflossen, man kann von ihr die Tage der Winter- und Sommersonnenwende ablesen. Dadurch werden ihre Besitzer zu "Meistern der Gestirne", denen die Bauern der Umgebung Abgaben leisten müssen, die den himmlischen Beschützern Sonne und Mond geopfert werden können.
Hurmijons Urgroßvater ist offenbar der erste "Meister der Gestirne" gewesen und hat diese Position an seine Nachfahren vererbt. Er lebt in der Erinnerung seiner Ur- und Ururenkel fort.
[Bearbeiten] Hurmijons Urgroßvater wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
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