Gepfeffertes!

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Unter dem Obertitel Gepfeffertes! erschienen wahrscheinlich zwischen 1938 und 1940 zwei Bildgeschichtenbände, die bei der Erforschung des Frühwerks von Hannes Hegen immer wieder genannt werden. Bei den Bildgeschichten handelt es sich um Reimgeschichten, die nach dem Vorbild von Wilhelm Busch großzügig mit Bildern illustriert sind. Die Verse stammen von Otto Stoll und die Zeichnungen von H. Heyne.

Da eine Zeitlang Heynes Sütterlin-Signatur als H. Hegen gedeutet wurde, erwog man einen Zusammenhang mit dem Vater des MOSAIK. Nach Begutachtung der Bände durch Lona Rietschel schloss diese auch aus künstlerischen Gesichtspunkten definitiv aus, dass es sich um frühe Werke handeln könnte. Das Missverständnis resultiert aus der 1941 erfolgten Einführung der lateinischen Schrift, was nachfolgend dazu führte, dass die zuvor übliche und in der Unterschrift verwendete deutsche Kurrentschrift für viele schwer lesbar ist.

[Bearbeiten] Band 1

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Titelbild zu Der Frühling und anders ... „Gepfeffertes!“ Abbildung aus Der Frühling und anders ... „Gepfeffertes!“ Signatur aus Der Frühling und anders ... „Gepfeffertes!“

Otto Stoll/H. Heyne, Der Frühling und anders ... „Gepfeffertes!“. Nur für natürlich empfindende Menschen. Erlebt, erlauscht, erdacht von O. Stoll, Verlag J. Neumann, Neudamm, 68 Seiten

[Bearbeiten] Band 2

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Titelbild zu Die Försterbuben und anders ... „Gepfeffertes!“ Abbildung aus Die Försterbuben und anders ... „Gepfeffertes!“ Signatur aus Die Försterbuben und anders ... „Gepfeffertes!“

Otto Stoll/H. Heyne, Die Försterbuben und anders ... „Gepfeffertes!“. Nur für natürlich empfindende Menschen. Erlebt, erlauscht, erdacht von O. Stoll, ursprüngliche Verlagsangabe überklebt mit: Munz & Co. Verlag, Berlin, 70 Seiten

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