Findelkind in Salzburg

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Das Findelkind in Salzburg ist eine Figur des Fancomics Hansl im Glück.

Am Dreikönigstag 1707 wird das Findelkind vor dem Salzburger Stadtpalais des Grafen Hubert von Hinterwaldt ausgesetzt. Der vermutliche Vater ist jedoch nicht der Graf, sondern wohl sein Leibdiener Hans Wurst; die Mutter dürfte ein Milchmädchen sein.

Hans Wurst, der das Findelkind mitsamt Körbchen ins Haus holt, kümmert sich zunächst nicht weiter darum, weil er eigentlich etwas mit der Köchin Innozenzia vorhat. Doch durch ständige weitere Gäste - u.a. die Gendarmen Bösl und Grantiger, die just auf der Fahndung nach dem Milchmädchen und ihrem Neugeborenen sind - kommen weder der Hansl noch das Findelkind zur Ruhe. Schließlich schenkt Hans Wurst es als "milde Gabe" den Sternsingern.

[Bearbeiten] Das Findelkind plärrt in folgendem Fancomic

Hansl im Glück
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