Fest verankerte Kanone

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Papin erläutert seine Erfindung

Die fest verankerte Kanone ist eine Erfindung in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Denis Papin hat vom Landgrafen Karl von Hessen-Kassel den Auftrag erhalten, eine neuartige Kanone für den nächsten Kriegszug zu entwickeln. Dig und Dag begleiten Papin auf den Schießplatz von Kassel, um in Anwesenheit des Landgrafen die Kanone zu testen. Dabei kommt es zu einem Unfall, den alle Beteiligten ohne größere Verletzungen überstehen.

Der Landgraf und seine Höflinge beobachten den Versuch von einer Tribüne und Papin erklärt seine Idee. Da beim Rückstoß gewöhnlich ein Teil der Explosionskraft verloren geht, soll durch eine feste Einspannung der Kanone verhindert werden, dass sie beim Abschuss zurückrollt. Trotz der Warnungen von Dig lädt Papin die Kanone mit der vierfachen Pulverladung und einem großen Kaliber. Als sich nach der Zündung das Kanonenrohr vom Gestell löst und rückwärts in die Tribüne einschlägt, werden der Landgraf und seine Höflinge in Mitleidenschaft gezogen. Sie landen auf der demolierten Kanone, wobei der Landgraf sich zwei blaue Flecken holt. Damit hat er genug und will den nächsten Krieg ausfallen lassen. Die Digedags finden das gar nicht so übel, doch die Kanone hat sich als völlig ungeeignet erwiesen.

[Bearbeiten] Die fest verankerte Kanone wird im folgenden Mosaik getestet

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