Erzbischof Wichmann

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Erzbischof Wichmann von Magdeburg († 1192) war einer der bedeutendsten Kirchenfürsten des Mittelalters. Er wird in der Jubiläums-Serie, sowie in zwei redaktionellen Texten der Johanna-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Jubiläums-Serie

Im Heft 597 wird erwähnt, dass der kleine Ort Cölln mit Unterstützung des Erzbischofs von Magdeburg erst vor kurzer Zeit gegründet wurde. Der Ort liegt zwischen Spandau und Copnic an einer Furt durch die Spree. Dem Ruf des Magdeburger Erzbischofs sind auch die Geschwister Karl und Katherina mit den Abrafaxen gefolgt. Der Vogt von Cölln hat sein Amt vom Erzbischof erhalten und kommandiert sie gleich nach ihrer Ankunft herum. Er verlangt, dass sie sich seinen Befehlen fügen und Frondienste verrichten, was sie sich nicht lange bieten lassen.

[Bearbeiten] Mittelteil

Die redaktionellen Texte finden sich in Heft 388. Im Artikel Magdeburger Recht und Sachsenspiegel. Gesetze in Stadt und Land wird Wichmanns Bedeutung für die Entwicklung des Magdeburger Stadtrechts kurz gestreift; im folgenden Artikel Magdeburg - Weltliche Herrschaft mit göttlichem Segen wird diese Thematik dann vertieft.

[Bearbeiten] Externer Link

[Bearbeiten] Erzbischof Wichmann wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

Mosaik ab 1976: 597 (Handlung)
Mittelteil: 388
Persönliche Werkzeuge