Diskussion:Rialtobrücke
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Ein Problem mit der Rialtobrücke in Heft 90 bleibt bestehen: Da Runkel und die Digedags vom Markusplatz kommen, müßten sie die Brücke eigtl. nicht mehr überqueren, denn das Fondaco liegt auf derselben Seite des Canal Grande. Nun ja. Vielleicht haben sie sich ja verlaufen, das soll vorkommen in Venedig. Allerdings müßten sie dann die Rialtobrücke ZWEIMAL benutzt haben, denn es gab ja keine andere Brücke über den Kanal. Also müssen sie sich ECHT DOLL verlaufen haben. :-D Tilberg 12:16, 8. Mär 2008 (CET)
- Du kannst das ja als bemerkenswertes Kuriosum im Artikel erwähnen! Heinrich 18:26, 8. Mär 2008 (CET)
- Werd ich wohl nicht drumrumkommen. ;-) Tilberg 18:33, 8. Mär 2008 (CET)
- Vielleicht haben sie sich ja verlaufen, das soll vorkommen in Venedig. Hör auf! Ich bin mal zwei Stunden durch die Bleikammern geirrt, und dachte schon, ich muss auch übers Dach, um da wieder raus zu kommen. --CHOUETTE 12:42, 9. Mär 2008 (CET)
- Pah! Ich war mal Anfang Januar in Venedig, da war so ein Nebel, daß man seine Hand wortwörtlich nicht sehen konnte. Außerdem wars in der Nacht. Wir konnten uns nur am Plätschern des Wassers orientieren, damit wir nicht in irgendeinen Kanal plumpsen. Ich wollte dann nach Brabax' Methode (immer links halten) aus dem Gassenwirrwar herausfinden, aber mein Begleiter hat mir den Autoschlüssel geraubt und ist aufs Geradewohl losgestiefelt. Auf diese Weise haben wir dann - wenn auch höchst unwissenschaftlich und unsystematisch! - innerhalb von nur zwei Stunden wieder zurückgefunden. Tilberg 12:47, 9. Mär 2008 (CET)
- Herrlich! Wie im Mosaik: Til"Brabax"berg theoretisiert und sein Begleiter (war er kugelbäuchig und hatte wenig Haare?) schnappt sich den Schlüssel, marschiert los und kommt an. :-D Übrigens: auch ich habe Brabax' Methode in den Bleikammern angewandt. Hat mich zumindest zu einem Strom Japaner geführt, die mir nach einer Stunde entgegen kamen. Ich bin ihnen gefolgt, daher meine zwei Stunden. --CHOUETTE 13:42, 9. Mär 2008 (CET)
- war er kugelbäuchig und hatte wenig Haare?
- Nee, ist eher so der Abraxtyp. :-D Tilberg 14:27, 9. Mär 2008 (CET)
- Herrlich! Wie im Mosaik: Til"Brabax"berg theoretisiert und sein Begleiter (war er kugelbäuchig und hatte wenig Haare?) schnappt sich den Schlüssel, marschiert los und kommt an. :-D Übrigens: auch ich habe Brabax' Methode in den Bleikammern angewandt. Hat mich zumindest zu einem Strom Japaner geführt, die mir nach einer Stunde entgegen kamen. Ich bin ihnen gefolgt, daher meine zwei Stunden. --CHOUETTE 13:42, 9. Mär 2008 (CET)
- Pah! Ich war mal Anfang Januar in Venedig, da war so ein Nebel, daß man seine Hand wortwörtlich nicht sehen konnte. Außerdem wars in der Nacht. Wir konnten uns nur am Plätschern des Wassers orientieren, damit wir nicht in irgendeinen Kanal plumpsen. Ich wollte dann nach Brabax' Methode (immer links halten) aus dem Gassenwirrwar herausfinden, aber mein Begleiter hat mir den Autoschlüssel geraubt und ist aufs Geradewohl losgestiefelt. Auf diese Weise haben wir dann - wenn auch höchst unwissenschaftlich und unsystematisch! - innerhalb von nur zwei Stunden wieder zurückgefunden. Tilberg 12:47, 9. Mär 2008 (CET)
- Vielleicht haben sie sich ja verlaufen, das soll vorkommen in Venedig. Hör auf! Ich bin mal zwei Stunden durch die Bleikammern geirrt, und dachte schon, ich muss auch übers Dach, um da wieder raus zu kommen. --CHOUETTE 12:42, 9. Mär 2008 (CET)
- Werd ich wohl nicht drumrumkommen. ;-) Tilberg 18:33, 8. Mär 2008 (CET)
