Diskussion:Portier der Schihaserlbaude
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Aus der Geschichte geht nicht hervor, dass er der Betreiber ist. Seiner Bekleidung zufolge scheint er eher ein Portier, Rezeptionist, Lohndiener oder ein altgewordener Hotelpage zu sein. Die Mütze mit einer Nummer erinnert auch an die Numerierung von Dienstmännern. Man denke hier an Dienstmann Nummer 127. Bin allerdings momentan überfragt, wie man ihn benennen könnte. Vielleicht Rezeptionist der Schihaserlbaude? Auch wenn er es nicht ausdrücklich ist, so nimmt er doch die Gäste in Empfang (Rezeption).--Meinrath 20:49, 22. Mär. 2012 (CET)
- Es aber spricht nichts dagegen, dass er als Betreiber der kleinen Baude die Gäste persönlich in Empfang nimmt. Ich gebe dir allerdings recht, dass die Uniform eher an einen Hotelpagen erinnert. --Heinrich 18:23, 23. Mär. 2012 (CET)
- Wie wär's mit Empfangslöwe der Schihaserlbaude? Sein Name ist nicht bekannt. Sein Beruf ist nicht bekannt. Seine Tätigkeit ist nicht bekannt. Er lässt sich nur darüber definieren, was er tut (empfangen), welcher Tierart er angehört (wahrscheinlich Löwe), wo und wofür er agiert (Schihaserlbaude). Der Begriff Empfangslöwe ist vielleicht nicht so elegant wie Betreiber, er unterstellt aber keine Funktion, von der wir nicht wissen, ob er sie hat.--Meinrath 11:35, 24. Mär. 2012 (CET)
- Ihr habt recht, der Mann sieht mit seiner Bekleidung tatsächlich nicht nach dem betreiber, sondern einem Angestellten aus. Ich wäre für "Dienstmann der Schihaserlbaude". Tilberg 21:25, 24. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe mal kurz wikipediert. Dienstmänner boten ihre Arbeit an öffentlichen Orten an. Der im Mosaik auftretende Eckensteher Nante ist so einer. Ich glaube, Hoteldiener wäre noch näher an dem, was er darstellt. Allerdings nimmt er auch die Funktion des Portiers wahr. Dann wäre aber eigentlich der Gepäcktransport unter seiner Würde. Irgendwie ist er eine Mischung aus Spirou und dem 1924 von Emil Jannings (später von Hans Albers) verkörperten "letzten Mann".--Meinrath 09:40, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Meinetwegen kann er auch Empfangslöwe der Schihaserlbaude heißen. --Heinrich 09:43, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ich habe mal kurz wikipediert. Dienstmänner boten ihre Arbeit an öffentlichen Orten an. Der im Mosaik auftretende Eckensteher Nante ist so einer. Ich glaube, Hoteldiener wäre noch näher an dem, was er darstellt. Allerdings nimmt er auch die Funktion des Portiers wahr. Dann wäre aber eigentlich der Gepäcktransport unter seiner Würde. Irgendwie ist er eine Mischung aus Spirou und dem 1924 von Emil Jannings (später von Hans Albers) verkörperten "letzten Mann".--Meinrath 09:40, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Ihr habt recht, der Mann sieht mit seiner Bekleidung tatsächlich nicht nach dem betreiber, sondern einem Angestellten aus. Ich wäre für "Dienstmann der Schihaserlbaude". Tilberg 21:25, 24. Mär. 2012 (CET)
- Wie wär's mit Empfangslöwe der Schihaserlbaude? Sein Name ist nicht bekannt. Sein Beruf ist nicht bekannt. Seine Tätigkeit ist nicht bekannt. Er lässt sich nur darüber definieren, was er tut (empfangen), welcher Tierart er angehört (wahrscheinlich Löwe), wo und wofür er agiert (Schihaserlbaude). Der Begriff Empfangslöwe ist vielleicht nicht so elegant wie Betreiber, er unterstellt aber keine Funktion, von der wir nicht wissen, ob er sie hat.--Meinrath 11:35, 24. Mär. 2012 (CET)
- Laßt uns "Portier" nehmen. In einem kleinen etablissement wie der Baude war es sicherlich nicht unter der Würde des Portiers, Koffer zu schleppen. Und in meinen Augen ist er durch die zur Schau getragene Repräsentanz mehr als nur ein Diener. Tilberg 11:46, 25. Mär. 2012 (CEST)
- Einverstanden.--Meinrath 15:43, 25. Mär. 2012 (CEST)