Diskussion:Mosaik von Hannes Hegen 87 - In Triest verschollen
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Der Direktor des Lloyd wird im Mosaik "von Bruck" genannt. Das ist eien historische Figur, wie ich gerade gemerkt habe: Karl Ludwig von Bruck, Mitbegründer des Lloyd, Politiker, Postreformator etc.
Sowas mag ich. :-) Tilberg 22:25, 1. Okt 2007 (CEST)
Das Heft endet mit einem typischen Cliffhanger - den Begriff gab es vielleicht zur Erscheinungszeit noch gar nicht. Es dürfte das erste Mal sein, dass eine Geschichte/Teilgeschichte in einem Mosaik-Heft nicht abgeschlossen ist. Das ganze Heft zusammen mit seinem Nachfolger ist IMHO eine Persiflage auf Agentenfilme á la "Das unsichtbare Visier"
- Folgendes verstehe ich nicht: Das Heft endet mit einem typischen Cliffhanger - den Begriff gab es vielleicht zur Erscheinungszeit noch gar nicht. Es dürfte das erste Mal sein, dass eine Geschichte/Teilgeschichte in einem Mosaik-Heft nicht abgeschlossen ist. Wieso das erste Mal? Cliffhanger gab es bis dahin noch und nöcher. Ich erinnere an den Abschuss des Raumtaxis. Und dass sich eine Geschichte über mehrere Hefte hinstreckt ist so alt wie das Mosaik selbst. Bezüglich des "unsichtbaren Visiers": das ist natürlich schwer möglich. Das Heft 87 ist beinahe 10 Jahre älter. Aber wenn du andere Quellen auftust, nur zu! Gut möglich, dass da was persifliert wurde. --CHOUETTE 18:05, 11. Jan. 2011 (CET)
- JA, das Raumtaxi, da gehe ich mit, das war mir jetzt nicht präsent. Aber alles in allem hat doch eines der älteren Mosaik-Hefte fast immer eine in sich geschlossene Geschichte bei, natürlich, fortlaufenden Handlungssträngen erzählt. Ein Cliffhanger fällt mir noch ein: Im Sternbild des Wassermanns + Die Entdeckung des Algensees (51+52). Aber ansonsten ist das doch eher selten gewesen. Die Persiflage - die Frage gebe ich weiter. Beide Hefte (87+88) heben sich so aus dem Gesamtstil der Serie heraus, dass ich eine Adaption vermute, habe aber keinen Aufhänger gefunden.
- Einen haben wir noch - Heft 208, mehr als die drei haben wir bei den Digedags wirklich nicht. Nicht, dass wir das nicht schon im Artikel Cliffhanger dokumentiert hätten. Jedoch vielleicht noch eine Klärung: Das "typisch Cliffhanger" war auch nicht im Sinne von typisch für das Mosaik von Hannes Hegen gemeint - sondern als typisch für das Genremerkmal Cliffhanger, das es übrigens schon rund 80 Jahre vor dem MvHH gab. --Hoetzendorfer 17:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- JA, das Raumtaxi, da gehe ich mit, das war mir jetzt nicht präsent. Aber alles in allem hat doch eines der älteren Mosaik-Hefte fast immer eine in sich geschlossene Geschichte bei, natürlich, fortlaufenden Handlungssträngen erzählt. Ein Cliffhanger fällt mir noch ein: Im Sternbild des Wassermanns + Die Entdeckung des Algensees (51+52). Aber ansonsten ist das doch eher selten gewesen. Die Persiflage - die Frage gebe ich weiter. Beide Hefte (87+88) heben sich so aus dem Gesamtstil der Serie heraus, dass ich eine Adaption vermute, habe aber keinen Aufhänger gefunden.