DRI 141

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Manfred von Richthofen beim Testflug?

Der Dreifachdecker DRI 141 ist eines der beteiligten Modelle an der großen Flugschau bzw. der zuvor stattfindenden Flugschau-Parade in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Es trägt die Startnummer 15.

[Bearbeiten] Vorbild

Beim Vorbild für diese Maschine handelt es sich um ein 5,75 m langes dreideckriges Jagd- und Aufklärungsflugzeug der Fokker Aeroplanbau GmbH Schwerin mit einer Flügelspannweite von 7,20 m (längster/oberster Flügel), welches zwischen 1917 und 1918 mit einer Stückzahl von 420 produziert wurde. Das Deutsche Heer setzte diesen Typ im ersten Weltkrieg ein.

Der berühmteste Jagdfliegerpilot auf dieser Maschine war wohl Manfred Freiherr von Richthofen, welcher die Leichtigkeit und schnelle De-/Montagefähigkeit der Maschinen in der Strategie seiner Fliegerstaffeleinheit oft zur schnellen Verlegung an die Front nutzte. Diese Taktik, sowie die Tatsache, dass die Maschinen statt mit Tarnfarbe bunt gestrichen waren, brachte dem Geschwader den Beinamen Flying Circus ein. Richthofens Kampfmaschinen waren mehr oder weniger rot angestrichen, weshalb er den Beinamen Roter Baron trug. Richthofen beendete sein Jagdfliegerleben nach 80 Luftsiegen, wovon er 19 mit einer Fokker flog, in einem Einsatz mit der Maschine DRI 425.

Die im Mosaik benutzte Flugzeugbeschriftung ist ebenfalls eine der von Richthofen geflogen Maschinen. Der Rote Baron flog sie anlässlich eines Performance-Tests am 11. November 1917.

[Bearbeiten] Weiterführende Links

[Bearbeiten] Die DRI 141 wird durch folgendes Mosaikheft geschoben

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