Chucks Süße

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Chucks Süße ist sehr besorgt um ihren Mann

Chucks Süße ist eine Figur in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Kleinkriminelle Chuck nennt seine Frau gern Süße. Er hat sich mit ihr in einer Hütte in den Sümpfen der Everglades versteckt. Aber auch hier ist seine Frau besorgt und glaubt eines Tages die Stimme des Deputys zu hören, der vermutlich Chuck verfolgt. Als plötzlich das Dach ihrer Hütte demoliert wird, sieht sich Chucks Süße bestätigt. Sie entdeckt einen Ballon und fordert Chuck auf, die Unholde nicht entkommen zu lassen, denn sie hätten angeblich die Nachtmütze ihrer Mutter entführt. Chuck will sie erschießen, doch dann wirft er entnervt seine Flinte weg, weil das Pulver nass geworden ist und löst damit eine Explosion seiner Alkoholfässer aus. Die Süße beschimpft ihn als jämmerlichen Versager. Hätte sie doch auf ihre Mutter gehört und Pishty Horseshoenail geheiratet.

[Bearbeiten] Cameo

Bei Chucks Süßer handelt es sich um ein Cameo der Paula Mézga aus der Familie Mézga. In den ungarischen Trickfilmserien Heißer Draht ins Jenseits und Adolars phantastische Abenteuer enden die Folgen stets mit ihrem Spruch: "Hätt' ich doch auf meine Mutter gehört und damals den Pischti Hufnagel geheiratet!"

[Bearbeiten] Chucks Süße tritt in folgendem Mosaikheft auf

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