Antiochos IV. von Kommagene

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Antiochos IV. von Kommagene aus der Familie der Orontiden wird in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt.

Inhaltsverzeichnis 1 Erwähnung in der Handlung 2 Erwähnung im Mittelteil 3 Externer Verweis 4 Antiochos IV. von Kommagene wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

[Bearbeiten] Erwähnung in der Handlung

Claudius Atticus spottet darüber, dass Philopappus ein König ohne Macht und nur dem Namen nach sei. In einer Fußnote wird erklärt, dass sein Großvater der letzte König des Landes war. Nach der Besetzung seines Landes Kommagene durften er und seine Nachkommen ihre Titel behalten, aber sie hatten keine Macht mehr.

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

Im Heft 476 wird in der redaktionellen Rubrik Kennst du schon ... berichtet, dass Antiochos IV. nur an die Macht kam, weil er mit Kaiser Caligula in Rom aufgewachsen war. Im Jahr 72 n. Chr. wurde das Land von römischen Truppen besetzt. Er durfte sein Vermögen und seinen Titel behalten und lebte mit seiner Familie seitdem in Griechenland. Vom Kaiser Tiberius wurde ihm das römische Bürgerrecht verliehen.

[Bearbeiten] Externer Verweis

• Antiochos IV. von Kommagene in der Wikipedia

[Bearbeiten] Antiochos IV. von Kommagene wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

475

Mittelteil: 476 (Kennst du schon ...)